Info und Anmoderation: In zwei Sekunden von 0 auf 100, zwei Kubikzentimeter die es in sich haben. Bei der Vor-Pressekonferenz zur modell-hobby-spiel konnte sich eine Gruppe gestandener Journalisten ein Bild davon machen, was die Besucher am Messewochenende erwartet. Am Steuer der 110 Km/h schnellen Höllenmaschinen: Redakteure, Reporter und Werbefachleute.
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Beitrag: Der wichtigste Mann auf der Rennbahn des MRC Leipzig heißt: „Ronny Herbst", stellvertretender Vereinsvorsitzender. Der Herr über die Fernbedienung, der Chefschrauber in der Boxengasse. Die gute Seele der Rennbahn, kurz: O-TON Ronny Herbst - Mädchen für alles Und wer sich beim Betreten des Vereinsgeländes ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte, stellte spätestens im Moment der Kommando-Übernahme fest: Modellrennsport ist doch `ne ernst zu nehmende Sache, die Bahn zu treffen – schwieriger als gedacht. Nicht nur für den Mediaberater „Benjamin Römer" überraschend. O-TON Benjamin Römer – schwieriger als gedacht Wie schnell man dem Hobby verfallen kann, zeigt das Beispiel der Familie „Friedrich". Vom Papa angestiftet, ist mittlerweile die gesamte Familie Feuer-und-Flamme für Fernsteuerautos. Wenig verwunderlich also, dass der kleine „Kevin-Martin Friedrich" mit seinen vier Jahren schon ganz genau weiß, wo die Schrauben sitzen. O-TON Kevin-Martin Friedrich – Jung dabei Gute Nachrichten übrigens für alle, die nicht soviel Zeit haben: Formel1 im Handtaschenformat ist weniger zeitaufwendig, als viele glauben. O-TON Ronny Herbst - Zeitaufwand Und so kommt auch Mediaberater „Benjamin Römer" nach dreieinhalb Runden und fünf Vollbremsungen im Kiesbett zu dem Schluss: Autorennen sind nicht peinlich – im Grunde genommen macht’s schon ganz schön Spaß: O-TON Benjamin Römer - Männertraum Aus Leipzig: Jens Breuer, Jens Breuer, Leipzig |