Info: O-Töne des 63-jährigen Equitana-Stallmeisters, der über seine Arbeit spricht und erklärt, warum die Pferde in diesem Jahr besonderen Luxus genießen können (das trockenste Stroh seit ca. 15 Jahren), außerdem erzählt er von seinem Verhältnis zu Pferden und bringt abschließend eine kleine Anekdote von einem auf der Messe vergessenen Pferd.

Eichholz antwortet auf folgende Fragen:

1. Sie sind ganz stolz darauf, den Pferden in diesem Jahr ein Art Luxus gönnen zu können, die es nicht jedes Jahr in dieser Weise gibt?

2. Was ist denn das Besondere am Stroh in diesem Jahr – ein Laie wird vermutlich sagen, „Stroh ist Stroh"?

3. Wie viele Pferde bringen Sie denn insgesamt während der equitana unter?

4. Stallmeister bei so einer Messe mit so vielen Pferden zu sein, ist vermutlich ein Job, der Einsatz rund um die Uhr verlangt?

5. Was machen Sie denn konkret mit den Pferden?

6. Aber Sie müssen nicht jeden Stall ausmisten?

7. Mit wie vielen Leuten kümmern Sie sich um die Pferde?

8. Wenn Sie nicht Stallmeister bei der equitana sind, sind Sie Rentner – warum machen Sie diesen Job denn noch?

9. Was ist das für Sie ein Gefühl zu wissen, dass Sie für eine Zeit die Verantwortung für so viele zum Teil sehr edle Pferde haben?

10. Schnalzen Sie da innerlich das eine oder andere Mal auch mit der Zunge, wenn ein wirklich teures Pferd in einer Ihrer Boxen steht?

11. Wenn Sie sagen, dass jedes Pferd für Sie wie ein kleiner Mensch ist... Sie singen den Pferden aber abends nicht noch ein Lied zum Einschlafen?

12. In über 20 Jahren equitana, die Sie inzwischen schon hinter sich haben, sind Ihnen vermutlich auch einige ungewöhnliche Dinge passiert... verraten Sie uns doch mal ein Beispiel...