REHACARE INTERNATIONAL 2006 | 18.10.06 - 21.10.06 | Düsseldorf
Zeitung zum Hören für Blinde

Info: Blinde müssen nicht auf ihre Tageszeitung oder verschiedene Zeitschriften verzichten. Über die Telefonleitung können verschiedene Tageszeitungen und Zeitschriften nach Hause auf einen Lesecomputer geladen und dann elektronisch vorgelesen werden. O-Töne inklusive elektronischer Leseprobe aus dem Sportteil.

Behrendt antwortet auf folgende Fragen:

1. Blinde haben häufig durchaus ein Vorlesegerät, bei dem Texte gescannt und dann elektronisch vorgelesen werden können – nur für herkömmliche Zeitungen war das bisher äußerst unpraktikabel?

2. Was machen Sie jetzt – Sie bekommen die Zeitung elektronisch von den Verlagen und dann kann sie vorgelesen werden?

3. Muss ich denn als Nutzer, der möglicherweise auch schon älter ist, Computerkenntnisse haben, um dieses Angebot nutzen zu können?

4. Wie läuft das jetzt ganz praktisch – das Gerät wird über ein Modem ins Internet gebracht?

5. Es gibt inzwischen viele Tageszeitungen mit ihren jeweiligen Regional-/Lokalteilen und auch viele Zeitschriften, die Sie anbieten können (über 200 inkl. der verschiedenen Lokalteile)...

6. Ein „Vorteil" für die Nutzer ist, dass es keine Probleme mit ungewünschter Werbung oder mit Altpapier gibt...

7. Was kostet das Ganze?

8. Hörbeispiel der Hör-Zeitung „WAZ – Sportteil – Meldung Bernd Schuster"

O-Ton: Bruno Behrendt, Vertriebsleiter Inland, Papenmeier RehaTechnik, Schwerte
Länge: 4:30 (8 O-Töne inkl. Hörprobe)
Autor: Jörg Sauerwein

erstellt: 19.10.2006 
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