©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Mit einem neuen, ultradünnen Glas zeigt der Glashersteller Schott einen Blick in die Zukunft. Mit dem extrem biegbaren und trotzdem festen Glas ist ein Grundstein für flexible oder aufrollbare Bildschirme gegeben. Und auch aktuell gibt es schon Anwendungen: Das Material - dünner als ein menschliches Haar - ist für Fingerabdrucksensoren und Kameras oder als Deckschicht von Smartphones geeignet. Für die Entwicklung hat die Firma den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2016 bekommen. Außerdem zeigt die Firma eine weiterentwickelte Glasfaser- / LED-Beleuchtung für Fahrzeuge und Innenräume. Eine Version des aktuellen Mini ist damit unterwegs.
Schmitt antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie stellen in der "Glass Technology Live" drei Stücke aus. Welche sind das?
2. Funktioniert das biegbare ultradünne Glas ähnlich wie Glasfasern?
3. Gibt es schon Anwendungen für das ultradünne Glas?
4. Was ist das Revolutionäre an dem Ausstellungsstück?
5. Zu den Sidelights: Das ist ja seit ein paar Jahren in Autos im Einsatz. Warum stellen Sie die Technik hier aus, haben Sie die Glasfasern verbessert?
6. Sie haben eben den Mini erwähnt, die Technik findet sich also schon in heutigen Autos?
7. Atmo (10 sec) |