EuroShop 2014 | 16.02.14 - 20.02.14 | Düsseldorf |
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Eine App für alle Kundenkarten
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Nubon will eine für alle sein. Die App versteht sich als Verwaltungsprogramm von vorhandenen Kundenkarten, sie sammelt auch die Belege und führt darüber ein Ausgabenbuch. Außerdem kann sie relevante Belege für das Finanzamt sammeln und sogar Papierbelege scannen und verwalten. Werbung für Produkte der daran beteiligten Unternehmen macht sie natürlich auch. |
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Euroshop mit 109.000 Besuchern zu Ende gegangen
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Die Euroshop ist mit einer Rekordbesucherzahl zu Ende gegangen. In den O-Tönen freut sich Hans Werner Reinhard von der Messe Düsseldorf über den Erfolg und erläutert, wonach es den Handel verlangt. |
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Kundenkarten: Eine App für alle
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Nubon soll Schluss machen mit dem Kartengewusel im Portemonnaie. Die App kann die verschiedene Kundenkarten verwalten, wird dabei auch zur digitalen Geldbörse, verwaltet digitale und papierene Kassenbelege und versorgt den Schnäppchenjäger mit Coupons seiner Lieblingsgeschäfte. |
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Amazon vor Einstieg in den Verkauf von frischen Lebensmitteln?
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Laut einem Zeitungsbericht will Amazon in diesem Jahr frische Lebensmittel ausliefern. Schon im September soll es losgehen. Auf der Messe Euroshop haben wir mit Michael Gerling vom branchennahen EHI Retail Institute darüber gesprochen. In den O-Tönen geht es um die Chancen von Amazon auf dem in Deutschland schwachen Markt, um die Schwierigkeiten, die die Auslieferung macht und ob das in den USA funktionierende Modell auf Deutschland übertragbar ist. |
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Auch die Filialketten setzen auf individuelles Design
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Der Studiengang Retail Design geht in sein erstes Jahr. Die Studierenden lernen dort modernes Ladendesign und Online-Design genau wie alte Künste wie zum Beispiel Typographie. Das Kollegengespräch stellt den Studiengang vor, wirft aber auch einen Blick auf die sich verändernde Designphilosophie, denn auch die immer gleich aussehenden Filialgeschäfte werden zukünftig individueller werden. |
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"Die Kunden müssen gelockt werden"
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Im Kollegengespräch geht es um den Service, mit dem Supermärkte ihre Kunden anlocken müssen. Den "Bedarfskauf" können die auch im Discounter erledigen, den "Erlebniskauf" müssen sie im Supermarkt geboten bekommen. Dabei helfen moderne Technik als auch kleine Annehmlichkeiten, zum Beispiel Lupen für Senioren. |
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Kartenbetrug an der Kasse präventiv verhindern
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Der Name Telecash ist uns als Kunden schon tausende Male begegnet. Die Firma stellt unter anderem Lesegeräte für EC-Karten an Supermarktkassen her. Die Kassen werden von Betrügern aber auch gerne für Kartenbetrug genutzt. Wie sich der verhindern lässt, beschreibt Jörg Stahl in den O-Tönen. |
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Der aufgerüstete Supermarkt
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Die Supermärkte verändern sich, aus Druck von außen. Ausnahmsweise aber ist mal nicht das Internet schuld, sondern die Konkurrenz vor Ort. Wer seinem Kunden nicht Annehmlichkeiten neben dem Einkauf bieten kann, der muss sich auf harte Zeiten einstellen, sagt Angela Krause vom Deutschen Ladenbau Verband. |
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Neuer Studiengang Retail Design
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Der Bachelor-Studiengang Retail Design ist frisch in sein erstes Semester überhaupt gestartet. 45 Studierende nehmen an diesem neuen Studiengang der Fachhochschule Düsseldorf teil. Er sei der einzige seiner Art ein Europa, sagen seine Professoren. Das Ladendesign, das Design von Onlineauftritten werde wichtiger, auf die Studierenden würden nach Abschluss glänzende Karrieren warten. |
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Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen enthalten
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Die EU vereinheitlicht die Inhaltsangaben auf Lebensmittelverpackungen. Im Dezember kommen die neu gefassten Angaben auf die Packungen. Los geht es allerdings schon im Sommer. Die Firma von Interviewpartner Klaus Schmid ist nah dran, sie vermittelt die Daten zwischen Herstellern und Händlern. Im Kollegengespräch geht es um die Änderungen und was sie bringen. |
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Der Preis lahmt noch
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Das elektronische Preisschild hängt in der Dauerwarteschleife. Seit Jahren soll es die Supermärkte erobern, doch in der Fläche hat es sich noch nicht durchgesetzt. Im Kollegengespräch geht es um die Gründe und um erste Einsatzorte. |
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Smartphone und Supermarktbeleuchtung reden miteinander
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Die Beleuchtung macht für einen Supermarkt etwa ein Fünftel der Betriebskosten aus. Und gerade rüsten die Märkte auf LEDs um. Die bieten auch noch Zusatznutzen. Iska Schönfeld von Philips erklärt in den O-Tönen, was die Lampen noch können. |
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Allergene auf einen Blick erkennen
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Im Dezember werden die Inhaltsangaben auf verpackten Lebensmitteln anders aussehen. Eine EU-Verordnung verlangt, dass 14 Hauptallergene deutlicher gekennzeichnet werden. Außerdem sollen auch die Kalorienangaben verständlicher werden. Was sich ändert, hören Sie in den O-Tönen. |
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Der elektrisierte Preis kommt
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Das elektronische Preisschild ist ein Dauerbrenner. Seit Jahren schon erobert es die Supermärkte und macht die Papierschilder überflüssig. Leider merken die Kunden meist nichts davon, denn die Händler springen nicht drauf an. Ob und wann die Technik doch kommt und wo der Haken ist hören Sie in den O-Tönen von Ulrich Spaan vom EHI Retail Institute. |
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Die Mall als Lebensraum
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Malls, das sind diese großen Dinger mit schlechter Luft und viel Gedränge. In Zukunft sollen diese innerstädtischen Einkaufszentren eher zu Lebensräumen als Kundendurchschleuseinrichtungen werden. Die Designer von kplus konzept stellen anhand eines Projektes in NRW vor, was die Malls der Zukunft ausmachen soll. |
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Hier wird automatisch abgerechnet
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Auf der Euroshop stellen Entwickler die Technik für den Supermarkt der Zukunft vor. Einer davon ist die Firma ITAB, die eine vollautomatische Kasse vorstellt. Ähnlich wie am Flughafen-Check-In das Handgepäck, fahren die zu bezahlenden Waren durch eine Kammer, die sie analysiert und erkennt. Vorne aufs Band laden, hinten bezahlen, mehr muss der Kunde nicht mehr. |
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Resi Lecker verbindet alt und neu
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Resi Lecker verkauft Baguettes in Düsseldorf, vegetarische Baguettes. Die sind besondere Kreationen mit Rote Beete oder Zucchini. Alt ist daran der Vertriebsweg, klassisch auf dem Lastenfahrrad. Neu ist der Weg der Werbung, über das Netz ganz allgemein und Facebook, über das die Kunden erfahren, wo sie demnächst Station macht. Auf der Euroshop der Messe Düsseldorf stellt sie das Konzept auf dem Stand der Fachhochschule Düsseldorf vor. |
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"Es gibt den Trend zum Zweitwagen"
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Mit einem neuen Einkaufswagenmodell besucht die Firma Wanzl die Euroshop. Der Wagen ist windschnittig, relativ klein und ganz deutlich gestaltet. Droht jetzt auch noch der Designer-Einkaufswagen? Auf jeden Fall ist der Trend gestoppt, der Einkaufswagen groß werden ließ. |
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Magischer Spiegel, der trotzdem nicht zaubern kann
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Vor einem magischen Spiegel sollen wir demnächst Kleidung anprobieren. Er löst zwar keine relevanten Probleme der Umkleidekabinen, soll dem Kunden aber Zusatznutzen bringen. Und den Geschäftsleuten natürlich auch. |
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Neue App hilft im Supermarkt Allergene zu finden
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Mit einer neuen App für die Google Glass und mobile Geräte sollen sich Verbraucher in den Supermärkten über Allergene im Essen informieren können. Passend zur neuen Lebensmittelverordnung sollen die Geräte beim Scannen der Produktcodes gleich Allergien auslösende Inhalte zuordnen können. Stichwort: "kann Spuren von Nüssen enthalten". |
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Spieglein, Spieglein an der Wand ... Du bist ja ein Bildschirm
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Der Spiegel in den Umkleidekabinen soll ausgedient haben, folgt man den Ideen der Softwarehersteller. Diese möchten den Kunden von Bekleidungsgeschäften nämlich den "Magic Mirror" vor die Nase hängen, eine Kombination aus Kamera und Bildschirm. Darin soll der Kunde sich bei der Anprobe besser von hinten sehen können. |
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Still, duldsam, aber mit eigenem Stil: die Schaufensterpuppe
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Seit Jahrzehnten stehen Schaufensterpuppen uns zur Seite und nur wenn die Deko umgebaut wird, bedecken wir ihre Blößen schamhaft mit Packpapier. Doch auch Schaufensterpuppen haben einen eigenen Stil. Und am Hersteller liegt es nicht, wenn sie in den Geschäften nur in unrealistischen Formen stehen |
©Foto:Genesis Display |
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Sitzend das Geschäft durchwandern
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"Vectorshop" heißt das Projekt, das zum Shoppen vom Sessel aus einlädt. Dazu braucht der Shopper allerdings eine spezielle Brille, die zukunftsorientierten Computerspielern als "Oculus Rift" bekannt ist. Diese holt den Bildschirm vor die Augen und klammert die reale Umgebung aus. So soll der Einkäufer der Zukunft die Geschäfte durchwandern und Sachen anprobieren können. Studierende der Fachhochschule Düsseldorf stellen das Projekt auf der Euroshop vor. |
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Zwischen Onlineriese und Familienbetrieb - Themen des Einzelhandels
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Ein Kollegengespräch mit O-Tönen von Michael Gerling, dem Geschäftsführer des branchennahen EHI Retail Institutes über die Umstellungen des Einzelhandels. Der hat knapp sieben Milliarden Euro in die Umgestaltung seiner Geschäfte gesteckt. Ziel ist es, die Kunden in die Geschäfte zu holen statt sie an das Internet zu verlieren. Die Händler wollen den Einkauf zu einem Erlebnis machen. |
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EuroShop 2014 - die Trends und Themen
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Am Sonntag öffnet die EuroShop 2014. Alle drei Jahre stellen sich in Düsseldorf die Einzelhändler dort die Geschäfte der Zukunft vor. Welche Trends und Themen rund um den Einzelhandel, die Suche nach Kunden und deren Wünsche es gibt, erfahren Sie in den O-Tönen. Außerdem geht die EuroShop nach China. |
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Onlinehandel - das Kundenglück aus der Ferne
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Der Onlinehandel glänzt mit starken Zuwächsen in den vergangenen Jahren. Doch die Verkäufe sind auf wenige Branchensegmente verteilt. In den O-Tönen geht es um diese Verteilung und um die Probleme, die zum Beispiel der Verkauf von Lebensmitteln mit dem Onlinegeschäft hat. |
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Stationärer Einzelhandel - das Gute liegt so nah
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Michael Gerling, der Geschäftsführer des einzelhandelsnahen EHI Retail Institutes spricht über die Änderungen, die die stationären Geschäfte brauchen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Es geht um Supermärkte, Bekleidungsgeschäfte und den inhabergeführten Laden. |
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