DGPPN Kongress 2005 | 23.11.05 - 26.11.05 | Berlin
Depressionen und deren Bekämpfung


Anmoderation

Depressionen werden von vielen noch als kleines Übel abgetan. So schlimm kann es nicht sein, oder das geht schon wieder weg – sind oft Reaktionen darauf. Doch wenn die Psyche des Menschen angegriffen ist, geht oft gar nichts mehr.

Frage 1: Professor Mathias Berger, was ist das für eine Erkrankung?

 

Antwort 1: Psychische Erkrankungen wie ....auch versorgt und behandelt zu werden.

 

Frage 2: Was sind denn dann genau Depressionen und woran kann man sie erkennen?

 

Antwort 2: Depressionen sind in der Regel....viele ältere Menschen mit einer Depression kommen zum Arzt und sagen nicht, ich hab ne Depression sondern sagen ich glaub ich habe Alzheimer.

 

Frage 3: Welche Variationen von Depression gibt es?

 

Antwort 3: Das Konzentrationsvermögen, die Aufmerksamkeit ist so beeinträchtigt....wachen sie um 4 Uhr morgens auf und sind wieder in einem tiefen Loch ihrer Depression.

 

Frage 4: Wenn Sie den Satz vervollständigen müssten, dann würde Depression so wichtig sein?

 

Antwort 4: Das inzwischen bei den Frühberentungen Depression an 1. Stelle steht...Behandlung erfolgen, die dann nicht erfolgreich sind bis zur Berentung.

O-Ton: Professor Mathias Berger, Leiter Psychiatrie und Psychotherapie Universität Freiburg
Länge: 2:28
Autor: Stefan Tappert

erstellt: 23.11.2005 
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