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Info: Seit Jahren kämpfen hinter den Fensterfassaden in Köln-Deutz die Mitarbeiter der Koelnmesse gegen die Verluste durch hohe Mietkosten an. Das Jahr 2011 beendete die Messe wieder im Minus - fuhr allerdings deutlich mehr Gewinne ein, als erwartet. Somit beträgt das Minus 4,9 Mio. Eur, statt wie erwartet fast 20 Mio. Wenn das so weiter geht, sollen die harten Zeiten in drei Jahren Geschichte sein, hofft der Kölner OB Jürgern Roters im Interview.
Roters antwortet auf folgende Fragen:
1. Was bedeutet der negative Geschäftsabschluss der Koelnmesse für die Stadt Köln und was kostet das die Bürger?
2. Wieso profiert die Stadt dennoch vom Messestandort im Stadtteil Deutz?
3. Wieso ist es für das Land wichtig, Köln als Messestandort zu haben?
4. Was wird sich in den kommenden Jahren bei der Koelnmesse verändern? |