mekonet Fachtagung 2012 | 12.06.12 | Köln
Danach suchen Täter ihre Opfer aus - die Psychologie des Cybermobbings
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Info: Feige und hemmungslos dreschen manche Kinder und Jugendliche heutzutage auf Gleichaltrige ein. Nicht auf dem Schulhof wie einst, sondern perfide und im Schutze des vermeintlich anonymen Internets auf den Seiten der sozialen Netzwerke. "iShare-Gossip" ist inzwischen indiziiert, also gehts auf den VZ-Seiten oder bei facebook munter weiter. Wir haben mit einem Psychologen gesprochen, der sich mit dem Thema "Cybermobbing" auseinander gesetzt hat. Die Fragen, Warnsignale und Tipps in einem umfangreichen O-Ton Paket.

Prof. Dr. Brand antwortet auf folgende Fragen:

1. Wer wird am ehesten Opfer von Cybermobbing?

2. Wieso ist das Mobbing im Internet so im Kommen?

3. Stichwort "Anonymität des Internet" - welche Folgen hat das?

4. Jetzt spricht man allgemeinhin von "Mobbing", sie nennen es "Cyber-Bulling", gibt da einen Unterschied?

5. Was macht Cyberbulling so gefährlich?

6. welche Fälle gibt es, an denen sich zeigt, wie sich Opfer verhalten und sich Cyberbulling in letzter Konsequenz auswirkt?

7. Woran erkenne ich, dass mein Kind im Internet gemobbt wird und wie gehe ich damit um?

O-Ton: Prof. Dr. Matthias Brand, Psychologie Professor Universität Duisburg-Essen,  47057 Duisburg
Länge: 5:37 (7 Antworten, einzeln einsetzbar)
Autor: Patrick Pröbsting

erstellt: 12.06.2012 
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