Margit Jandali antwortet auf folgende Fragen:

1. Was macht diese cpd aus und was unterscheidet sie vielleicht auch von den vorigen Veranstaltungen?

„...mehr Emotionen... Einkäufer soll neue Stimmungsbilder entdecken... Lust zum Einkaufen machen... Communication areas... außergewöhnlichste Kreationen... Designervielfalt, die in dieser Geballtheit sehr ungewöhnlich ist."

2. Stichwort „Fashion Gallery" – was bekommt man dort zu sehen und was ist der Sinn der Fashion Gallery?

„...Halle 14... offen gestaltete Atmosphäre... Transparenz und Leichtigkeit... ist unterteilt in verschiedene Bereiche... hochwertige Bereiche... oder Design vom Rhein... ungewöhnliche Designer aus der ganzen Welt... Darüber hinaus Catwalk-Café... Information und Inspiration zur Mode generell..."

3. Sie haben schon einige Eindrücke sammeln können – wie sehen die Trends für den kommenden Frühling und Sommer aus Ihrer Sicht aus?

„Vielfalt beherrscht die Modeszene... naturinspirierte Outfits... Transparenz... viel Durchsicht... eine gewisse Opulenz... Mode soll Vielfalt auszeichnen..."

4. Ziehen bei dieser Veranstaltung die cpd und Düsseldorf mehr als bisher an einem Strang?

„Düsseldorf zieht an einem Strang... erkannt, welches große Potenzial vorhanden ist... internationale Ausstrahlung... Showrooms bieten eine Brücke im gesamten Business... 3.000 Modemarken an einem Ort zu einem Termin, das ist etwas Einzigartiges..."

5. Das Thema Showrooms war ja bisher nicht immer ein einfaches Thema – wie geht man von Seiten der cpd damit heute um?

„...Gemeinsamkeiten entwickeln... Showrooms davon überzeugen, auch auf der Messe Präsenz zu zeigen... gemeinsam an einem Strang ziehen... der Motor ist die Messe."

6. Wie sehen Sie die Situation der Messe momentan in Hinblick auf Berlin?

„Ich denke, dass wir da die Nase vorn haben... Fashion Gallery ist schon ausgebucht... sind stolz, die beste Gruppe für italienische Herrenbekleidung nach Düsseldorf geholt zu haben, damit werden weitere Signale gesetzt."