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Info: Endlich gibt es ihn - den Spiegel, der mich in der Umkleidekabine nicht alleine lässt, sondern via Facebook und Twitter mich mit meinen Freunden und dem world wide web verbindet. Klamottenberatung von der Community in Echtzeit.
Anmoderation: Stell Dir vor, Du stehst vor einem Spiegel in der Umkleidekabine und bist ratlos. Sind die Klamotten wirklich das richtige für mich? Steht mir das Hemd oder die Bluse. Kann ich mit dieser Brille den Laden verlassen. Du bist allein und fühlst dich verlassen. Aber keine Angst - der Spiegel wird Dir helfen. Toshiba hat einen Spiegel entwickelt, der „mimirror“ heißt und Dein Klamottenproblem per integrierter Kamera und Fotos mit der Welt teilt, sagt Ulrich Hieber von Toshiba.
O-Ton 1: „Es ist jetzt möglich, diese Bilder ... dann auch zu verteilen ... im Netz über Facebook ... zur Verfügung stellen.“
Zwischenmoderation: Das Foto lässt sich auch noch ausdrucken und dann den Verwandten zeigen. Die Kunden bekommen ein Shopping-Erlebnis, dass ihre Erfahrungen mit digitalen Medien verbindet.
O-Ton 2: „Also, es ist in der Tat so … aus einem Laden mich … dadurch entsteht dann auch diese Verbreitung“
Zwischenmoderation: Facebook und Co werden vom Handel weiter genau beobachtet. Ulrich Hiebler sagt, dass soziale Medien weiterhin bei Entwicklungen eine große Rolle spielen werden.
O-Ton 3: „Ich glaube …. wichtiger Aspekt ... schnell kommuniziert werden kann … diese Möglichkeiten mit einzubinden.“
Abmoderation: Spieglein, Spieglein an der Wand – das geht jetzt wirklich. Mit Spiegeln die die Klamottenfrage virtuell per Facebook oder Twitter lösen. Wer wirkliche Zweifel hat, sollte allerdings wohl doch seinen Freund oder seine Freundin mitnehmen. |