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Info: Die besten Nachwuchsköche Deutschlands sind auf der Anuga 2011 gegeneinander angetreten. Wir haben eine Familie mit ihrem Sohn begleitet. Wie er beim Wettbewerb abgeschnitten hat, wie Kochen eine Familie begeistert und wo Tauben landen, wenn man nicht aufpasst, als Beitrag.
Anmoderation: Trennwände und improvisierten Sichtschutz kannte ich bislang nur aus der Schule, wo Tornister den Blick auf Nachbars Heft versperrten. Beim Wettbewerb zum Besten Koch des Jahres auf der Anuga 2011 in Köln, war das aber ganz ähnlich. Die Köche waren durch Wände in kleine Boxen eingesperrt, damit sie ihr Konkurrent nebenan nicht ablenkt. Wir haben einen Nachwuchskoch begleitet
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Beitragstext: O-Ton Mama Christa sitzt in der ersten Reihe der Zuschauerplätze und schaut ihrem Sohn beim Kochen zu. Er tritt gegen 7 andere an, um den Titel als bester Koch des Jahres. An Unterstützung fehlt es nicht. O-Ton Cousinen, Patentante und Onkel sind mitgekommen, um Tristan anzufeuern. Um die Fotos fürs Familienalbum kümmert sich Papa Hans-Joachim. O-Ton Nach über fünf Stunden ist der Sohnemann fertig mit dem Drei-Gänge-Menü - und Tristans Papa reicht mir eine Kostprobe herüber. Ein Stück Fleisch, das direkt im Reportermagen landet. Aber was hab ich da gegessen? O-Ton Als die Teller angerichtet sind, findet der 26-jährige Nachwuchskoch Tristan Zeit zu erklären, wieso er unbedingt Koch werden wollte. O-Ton Für den Sieg hat es am Ende nicht ganz gereicht. Zweiter Platz und damit 6.000 Euro Siegprämie für Tristan. Damit will er seine Hochzeit finanzieren, die er für den Wettbewerb verschoben hatte. O-Ton Patrick Pröbsting Redaktion ... Köln |