Info: Allein oder nur mit Freunden und Familie auf einem Bötchen durch die Gegend schippern? Das ist heutzutage nicht nur bezahlbar, sondern auch für Anfänger machbar. Denn man braucht für solche Touren nicht mal einen Bootsführerschein. Die Unabhängigkeit und die Ruhe auf dem Wasser bieten eine günstige Alternative zum Pauschalurlaub mit dem Flieger.

Anmoderation: Wir haben’s noch vor Augen: die riesige Aschewolke, letztes Jahr. Als der isländische Vulkan Eyjafjallajökull ausgebrochen ist, ging an den Fughäfen gar nichts mehr. Viele mussten ihren Urlaub absagen oder ihn am Flughafen wartend sogar verlängern. Ein guter Grund mal wieder die schönsten Tage im Jahr in Deutschland zu verbringen – ohne Stress auf einem Schiff zum Beispiel. Tanja Klein hat sich Tipps auf der boot in Düsseldorf geholt.

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Beitragstext: Sich ein Boot zu mieten und damit über einsame, kleine Flüsse zu schippern oder einen Bootstrip in Verbindung mit Kultur und Sightseeing, wie zum Beispiel in Berlin – das ist wirklich die ganz große Freiheit. Und dafür braucht man nicht mal einen Bootsführerschein, so Bernd Unruh von Unruh Marine.
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Und das ist auch gut so, denn schließlich soll man bei der Fahrt entspannen. Genau darin sieht Bernd Unruh auch den Vorteil gegenüber einer Tour im Wohnmobil.
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Und günstiger als mit einem Wohnmobil oder Fliegen ist es in den meisten Fällen auch. Denn die Preise sind moderat. Für unter 500 Euro geht’s los … und auch für Familien ist es bezahlbar.
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Bevor es losgeht, bekommt man aber noch Tipps vom Profi, wo man zum Beispiel fahren darf und wo nicht. Und auch wie man das Schiff fährt bekommt man beigebracht.
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Nach dem Üben heißt ’s dann: Leinen los … Aber Vorsicht:
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Tanja Klein Redaktion … Düsseldorf