DGPPN Kongress 2010 | 24.11.10 - 27.11.10 | Berlin
Wenn Sportler psychisch krank werden

Info: Der Suizid von Nationaltorwart Robert Enke hat im Land für Empörung über die Intoleranz gegenüber psychisch erkrankten Menschen bewirkt. Auf dem DGPPN Kongress ist das Thema einer der Schwerpunkte. O-Töne von Prof. Dr. Frank Schneider, dem Präsidenten der DGPPN.

Schneider antwortet auf folgende Fragen:

1. Darf ein Spitzensportler überhaupt psychisch krank sein?

2. Gehen Sport und eine Depression als Beispiel überhaupt zusammen?

3. Ist das Risiko psychisch zu erkranken im Leistungssport besonders hoch, weil die Sportler einem immensen Druck ausgesetzt sind?

4. Hat der Fall Robert Enke etwas bewirkt hinsichtlich der Akzeptanz bestimmter Erkrankungen?

5. Wie sollten Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, mit ihrer Krankheit umgehen?

6. Sie raten Sportlern in einer wichtigen Karrierephase davon ab, sich zu outen?

7. Welche Konsequenzen hat ein Outing?

8. Wie sollte ich als Sportler damit umgehen, wenn ich merke, dass es einem meiner Teamkollegen nicht gut geht?

9. Was sollte ich tun, wenn ein Erkrankter Hilfe verweigert?

O-Ton: Prof. Dr. Frank Schneider, Präsident der DGPPN, 52074 Aachen
Länge: 5:37 (9 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Sarah Tschernigow

erstellt: 25.11.2010 
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