Cologne Fine Art & Antiques 2010 | 17.11.10 - 21.11.10 | Köln
Keine Handbreit Wasser unterm Kiel - Segelboot als Designer Tisch

Info: 60.000 Euro für Asamoah – klingt nicht viel, wenn man an den Fußballer denkt. Auf der Kölner Kunst- und Antiquitätenmesse „Cologne Fine Art“ kann man "Asamoah" für 60.000 Euro kaufen, aber damit ist ein Tisch gemeint. Natürlich kein gewöhnlicher. Er ist sieht aus wie der untere Teil eines Segelbootes - mit Kiel und komplett aus Mahagoni. Er stammt vom Hamburger Designer Florian Borkenhagen. Bei Gabrielle Amman von der gleichnamigen Kölner Galerie ist der Tisch allerdings noch nicht mit Kiel im Boden verankert, weil er noch auf einen gutbetuchten und segelbegeisterten Käufer wartet.

Amman antwortet auf folgende Fragen:

1. "Asamoah" heißt der Tisch. Hat das was mit dem Fußballer zu tun?

2. Entworfen hat den Segelboot-Tisch der Hamburger Designer Florian Borkenhagen, aber selbst gebaut hat er ihn nicht, oder?

3. 60.000 Euro soll der Boots-Tisch kosten, warum so teuer?

4. Ein anderer Hingucker an Ihrem Stand ist eine besondere Leuchte als Glaskuppel mit Totenschädel darin. Was hat es damit auf sich?

5. Die Leuchte von Sachs gehört zu einer Serie. Haben alle so einen ekeligen Inhalt?

O-Ton: Gabrielle Amman, Amman Gallery, 50678 Köln
Länge: 2:38 (4 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Elke Preisinger

erstellt: 18.11.2010 
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