Info: Vor 3 Jahren stand sie vor der großen Herausforderung, die Kölner Kunst und Antiquitätenmesse zu entstauben. Zusammen mit ihrem Team kam Ulrike Berendson, die Direktorin der "Cologne Fine Art & Antiques", darauf, mit einem Mix aus Alter und Zeitgenössischer Kunst sowie Sonderschauen, u.a. aus dem Bereich Design, den Staub weg und neues Publikum dazu zu bekommen. In diesem Jahr weht der Wind noch frischer. Berendson erklärt, warum das so ist.
Berendson antwortet auf folgende Fragen:
1. Seit 3 Jahren sind Sie Direktorin der Messe, seit 3 Jahren wird permanent am neuen Konzept gefeilt. Was heißt das für die "Cologne Fine Art" in diesem Jahr?
2. Woran sieht man das? Wie haben Sie das konkret gelöst?
3. Alles ist sehr offen, das gilt auch – wie bei ja Kunst üblich - im übertragenen Sinne. Der Dialog spielt bei Ihnen eine große Rolle. Inwiefern?
4. Und für junge Sammler haben Sie extra auch auf bezahlbare Kunst geachtet?
5. Nun ist ja aber nicht jeder auch gleich ein Kunstsammler? Ist die Messe auch was für - sagen wir mal - „Normal-Kunstinteressierte“?
6. Es gibt neben den Ausstellern auch noch ein paar Sonderschauen, welche sind das?
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