Info: O-Töne vom Leiter des Fachverbandes Medizintechnik im Deutschen Industrieverband SPECTARIS zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise sowie den Erwartungen und Prognosen für 2010, den Investitionen in der Medizintechnik, den technischen Geräten für die Selbstbehandlung Zuhause, der zunehmenden Bedeutung von ambulanten Behandlungen zur Verkürzung des Krankenhausaufenthalts der Patienten und zum Fachkräftemangel der Branche sowohl in der Produktion als auch in Forschung und Technik sowie im Vertrieb.
Weiler antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie sagen, dass die Branche der deutschen Medizintechnik gut durch die weltweite Finanzkrise gekommen ist. Können Sie das an Zahlen festmachen?
2. Woran liegt das, gibt es Gründe dafür?
3. In welche Neuheiten kann und wird nun in der Medizintechnik investiert?
4. Wenn es heute oder morgen Innovationen auf der MEDICA zu sehen gibt, hat der Patient dann schon übermorgen einen Nutzen davon?
5. Also könnte doch der Trend dahin gehen, was ja auch schon in der Praxis teilweise der Fall ist, dass die Industrie mit ihren medizinischen Geräten direkt an den Endverbraucher, also den Patienten, herangeht, oder?
6. Wie viel Prozent macht dies jetzt schon aus, dass sich die Patienten zu Hause selber an und mit medizinischen Geräten versorgen?
7. Generell werden die medizinischen Geräte immer kleiner. Kommt irgendwann mein Arzt mit dem Ultraschall in der Kitteltasche vorbei?
8. Welche Rolle spielen heutzutage ambulante Behandlungen hinsichtlich der Verweildauer, also des Krankenhausaufenthalts der Patienten?
9. Viele Branchen in Deutschland klagen über einen Fachkräftemangel. Die Medizintechnik ebenfalls?
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