MEDICA 2010 | 17.11.10 - 20.11.10 | Düsseldorf
Für die Krankenhäuser werden massive Einkommenseinbußen befürchtet

Info: O-Töne vom Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte und Geschäftsführer des Deutschen Krankenhaustages zur wirtschaftlichen Situation deutscher Kliniken, dem Abbau der Bettenzahlen, Kosteneinsparungspotenzialen, politischen Maßnahmen im Gesundheitswesen und den Folgen sowie zum 33. Deutschen Krankenhaustag und  seinem Programm.

Norden antwortet auf folgende Fragen:

1. Es gibt knapp 2.100 Krankenhäuser in Deutschland. Wie ist derzeit deren finanzielle Lage?

2. In der Vergangenheit sind viele Betten abgebaut worden. Was sind die Gründe dafür und können dadurch weitere Kosteneinsparungen erzielt werden?

3. Wie hat sich denn die Verweildauer in den letzten Jahren entwickelt?

4. Wie können denn die Krankenhäuser kostengünstiger arbeiten?

5. Also müsste dann die Politik Gesetze ändern oder nachbessern?

6. Was wird die Folge davon sein für die Patienten und das Personal?

7. Nun werden auf der MEDICA immer kleinere, technisch besser entwickelte und in letzter Konsequenz auch teurere Geräte präsentiert. Müssen und können die Krankenhäuser darin überhaupt investieren?

8. Zum 33. Deutschen Krankenhaustag: Sie sagen selbst, dass er früher „der mahnende gesundheitspolitische Zeigefinger“ war. Was ist er heute?

9. Wie geht es an den anderen Tagen weiter?

O-Ton: Gerd Norden, Geschäftsführer der Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag und Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V., 40235 Düsseldorf
Länge: 8:03 (9 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Andreas Hecker

erstellt: 11.11.2010 
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