Info: Laptop, Smartboard, TouchScreen-Tische. Microsoft präsentiert auf der CeBIT 2010 das digitale Klassenzimmer und Schüler aus Hannover testen
Anmoderation: "Was Hänschen nicht lernt, das lernt Hans nimmer mehr", so lautet ein deutsches Sprichwort und im IT-Bereich stimmt das ganz sicher. Nur hilft Hänschen dem Hans hier hin und wieder auf die Sprünge, damit er ihm dann etwas beibringen kann. Es geht um das digitale Klassenzimmer. So eins wird nämlich auf der CeBIT 2010 präsentiert. Welche digitalen Möglichkeiten gibt es heute für einen modernen Unterricht? Tim Sauerwein weiß es...
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Beitragstext: O-Ton sagt der 13-jährige Tim und meint damit den Unterschied zwischen einem Smartboard und einer klassischen, grünen Tafel. So ein Smartboard ersetzt diese nämlich und bietet einem auch viel mehr. O-Ton Auch Lehrer Rolf Hase ist überzeugt von der Digitalisierung. O-Ton Zudem ist das Smartboard mit den Laptops der Schüler vernetzt und so bekommen auch diese, alle Tafelbilder direkt auf den Bildschirm und können gegebenenfalls zu Hause dran weiter arbeiten. Ein digitales Klassenzimmer, schon längst keine Zukunftsvision mehr, sagt Henrik Tesch von Microsoft Deutschland. O-Ton Denn Deutschland ist im Europavergleich Schlusslicht in Sachen moderne Technik im Klassenzimmer, so Tesch weiter. Normale Schulbänke und Co. sind passé - jedenfalls auf der CeBIT. O-Ton Gerade von diesem Tisch sind die Kids begeistert, so wie die 13-jährige Tessa. O-Ton Lernen mit Spaß verbinden, das hat schon immer funktioniert. Und da Hänschen ja manchmal technisch schon weiter ist, als Lehrer Hans, weil Hänschen damit schließlich groß geworden ist, ergänzen sich ab und an die Kompetenzen. O-Ton Tim Sauerwein, Redaktion ... Hannover
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