Info: Mit diesem Slogan geht die Freie Ärzteschaft gegen die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) vor. In ihren Augen bestehen ein zu hohes Risiko beim Datenschutz sowie überhaupt keine Notwendigkeit für solch ein digitales Gesundheitswesen im Internet. Zuspruch bekommt sie dabei von einer Mehrheit der Deutschen Ärzteschaft.
Dietrich antwortet auf folgende Fragen:
1. Warum betrachten Sie die eGK als „Krankheitskarte" – was ist daran krank?
2. Von den meisten Ärzten werden Sie in Ihrem Anliegen unterstützt?
3. Besteht eigentlich eine Notwendigkeit, dass die Daten der Patienten online gespeichert werden?
4. Rund zwei Drittel der Ärzte haben solche Lesegeräte für eGK bestellt. Sie dürfen nun selbst bestimmen, ob sie die Daten der Patienten weiter geben oder nicht. Aber genau diese „Freiwilligkeit" sehen Sie gefährdet. Warum?
5. In Deutschland wird über die elektronische Gesundheitskarte nun schon seit Jahren diskutiert und debattiert. Gleich nebenan, nämlich in Österreich, gibt es sie längst. Wie sind dort die Erfahrungswerte?
6. Sie formulieren auch Ihre Bedenken zum Nachlesen im Internet?
7. Ein Argument für die eGK sind die Kosteneinsparungen. Wie stehen Sie dazu?
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