Info: O-Töne vom Projektverantwortlichen bei der KV Nordrhein zur Abgabe der Lesegeräte für die elektronische Gesundheitskarte an ihre Mitglieder. Bereits am 1.Januar 2006 sollte die eGK in Deutschland die herkömmliche Krankenversicherungskarte ersetzen. Bekanntlich verzögerte sich dies bis zum heutigen Tag. Vor der Einführung mussten noch die Ärzte in ihren Praxen flächendeckend mit Lesegeräten versorgt werden, um den Weg ins digitale Gesundheitswesen verwirklichen zu können. Bis Ende 2010 soll die eGK bundesweit zum Einsatz kommen. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein hat die Karte ausgegeben und nachgezählt.
Mohr antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie haben Sie als Kassenärztliche Vereinigung in diesem Jahr auf die Einführungsbestimmungen für die Lesegeräte an Ihre Mitglieder, also an Ärzte und Psychotherapeuten, reagiert?
2. Wie viele Rückmeldungen und Anträge haben Sie von Ihren Mitgliedern bekommen?
3. Gab es bei den Ärzten – ähnlich wie bei vielen Versicherten – noch Klärungs- und Informationsbedarf?
4. Haben Ihre Mitglieder diese Lesekarte voller Überzeugung oder doch eher zähneknirschend angenommen und bestellt?
5. Warum haben Sie diese zweite Phase so positiv dargestellt?
6. Wie haben Ihre Mitglieder darauf reagiert?
|