Info: Einst stürmte er für den HSV, Borussia Dortmund und Rot-Weiss Essen, wurde 1982 Vizeweltmeister mit der Nationalelf und heute ist Horst Hrubesch ein Mann der Pferde. Privat war er schon öfter auf der Equitana, weil er das Westernreiten liebt. Seine Leidenschaft dafür entdeckte er auf einer Ranch in den USA, als Kind brachte ein preußischer Rittmeister, der im selben Haus wohnte, ihm das Reiten nahe. Jetzt ist er zum ersten Mal als Aussteller in Essen. Er züchtet Edelblut-Haflinger, die Blondinen unter den Pferden. Ein O-Ton-Paket.

Hrubesch antwortet auf folgende Fragen: 

1. Stehen Sie auf Blondinen?

2. Sie haben die Haflinger veredelt zu Edelblut-Haflingern. Was unterscheidet beide Rassen?

3. Wie lange haben Sie als Züchter gebraucht bis erste Erfolge da waren?

4. Sie sind beim DFB-Nachwuchstrainer. Was steht da demnächst an?

5. Sie sind übers Westernreiten aufs Pferd gekommen. Haben Sie die Leidenschaft erst nach dem Fußball entdeckt?

6. Das heißt neben dem Fußball wollten Sie auch Cowboy sein?

7. Wenn Sie Ihr bisheriges Leben Revue passieren lassen - wo liegen die glücklicheren Momente - im Stadion oder auf dem Pferderücken?

8. Klingt als wären Sie ein rundum glücklicher Mensch. Brennt Ihnen trotzdem noch was unter den Nägeln, was Sie gerne erreichen würden?

9. Wir sind ja hier in Essen. Ihrer alten Fußballheimat. Tut es Ihnen weh, dass Rot-Weiss inzwischen in der Vierten Liga dümpelt?

10. Was bedeutet für Sie die Equitana?