Info: Ein allgemeiner Beitrag zur Anuga FoodTec - was wird dort gezeigt und was bedeutet das alles für den Endverbraucher. Bunter Beitrag mit einigen O-Tönen - leicht kürzbar.
Anmoderation: Es gibt Dinge im Leben, denen schenken wir eigentlich viel zu wenig Beachtung. Es geht um das Thema Lebensmittel. Suppen, Schokolade, Käse, Joghurt, die Liste ist endlos und wir alle verbrauchen sie tagtäglich. Doch mal ehrlich, achten wir beispielsweise wirklich auf die Verpackungen? Oder machen wir uns Gedanken darüber, wie was hergestellt wird? Doch gerade Letzteres ist doch eigentlich ziemlich spannend, denn bevor wir essen können, muss einiges passieren. Tim Sauerwein hat sich auf der Anuga FoodTec 2009 schlau gemacht...
----------------
Beitragstext: Geröntgt wird nicht nur das gebrochene Bein, sondern auch das Gemüse, das wir tagtäglich essen. Warum? Um zu kontrollieren, dass wir später keine Steine, Glasscherben, Dreck, Pappe oder Metall auf dem Tisch serviert bekommen. Und um das zu gewährleisten, verändert sich die Technologie fortlaufend, so Birger Becker von der Firma Mettler-Toledo Garvens O-Ton 1.194 Aussteller aus 39 Ländern sind auf der internationalen Leitmesse Anuga FoodTec vertreten, um ihre neuesten Maschinen, Anlagen und Technologien dem Fachpublikum zu präsentieren. Innovationen, die der Endverbraucher gar nicht unbedingt mitbekommt. Rolf Peters von K-Robotix. O-Ton Doch programmiert werden die Maschinen natürlich noch von uns Menschen - belegt werden die Burger aber nur noch von Robotern. Und diese Lebensmittel sind dann auch länger haltbar als früher. Timo Krüger von der Firma VEMAG Anlagenbau im Auftrag gegen Bakterien unterwegs. O-Ton Doch auch die Verpackung an sich verändert sich - ein wahrer Renner in diesen Zeiten: der Kunststoffbeutel, so Thomas Matheyka vom Unternehmen KHS. O-Ton Sicherheit, Automatisierung, Energieeffizienz, um all diese Themen geht es im Bereich der Lebensmittelherstellung. Doch bei all den Maschinen, Anlagen und Robotern können wir uns bei einem sicher sein - ohne den Menschen geht es nicht, wie uns der Geschäftsführer von K-Robotix abschließend versichert: O-Ton Und ohne den geht es auch nicht - in diesem Sinne: Guten Appetit. Tim Sauerwein, Köln / Aus Köln, Tim Sauerwein
|