GDS und GLS 2009 (Frühjahr) | 13.03.09 - 15.03.09 | Düsseldorf
Der Handel darf nicht konservativ bleiben

Info: O-Töne vom Messechef zu den Ausstellerzahlen, den Gründen für den Rückgang, der Impulsgebung durch die GDS, konservativen Produkten in den Läden und zum Produkt Schuh im Vergleich zu anderen Konsumgütern.

Dornscheidt antwortet auf folgende Fragen:

1.Die GDS und die GLOBAL SHOES haben versucht, sich dem internationalen Trend, nämlich der Krise, entgegen zu stemmen. Trotzdem gibt es in diesem Jahr ein Ausstellerminus. Wie sehen die beiden unterschiedlichen Zahlen beim Ausstellerrückgang aus?

2. Woher kommt das?

3. Wie viele Aussteller gibt es in Zahlen?

4. Die Messe erhofft sich eine Art Impulsgebung oder einen Leuchtturm-Faktor durch die GDS für die gesamte Branche. Wie soll sich das konkret bemerkbar machen?

5. Die Schuhindustrie vermisst „außergewöhnliche“ Schuhe in den Regalen des Einzelhandels. Was bedeutet das?

6. In der Modebranche war vor kurzem zu hören, dass viele Menschen den Kauf von Modeartikeln aus Frust tätigen. Gilt dies auch für Schuhe?

O-Ton: Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Düsseldorf
Länge: 2:38 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Andreas Hecker

erstellt: 11.02.2009 
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