Info: Fazit zum Ende der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Anmoderation: Grüne Woche, das heißt jedes Jahr Flanieren und Probieren. Sie geht (ist) zu Ende. Reporterin Sarah Tschernigow fasst zusammen.
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Beitragstext: O-Ton Jeder Besucher hat sein ganz eigenes Messehighlight. Auch in diesem Jahr wieder war die Länderhalle 20 ein Publikumsmagnet. Hier haben Deutschlands Regionen ihre Spezialitäten verkauft. Von den original Thüringer Rostbratwürsten gingen pro Tag etwa 2000 Stück über die Ladentheke. O-Ton Die Bayern machten nicht nur mit Mengen an Weißbier ein gutes Geschäft, sondern auch mit Hochprozentigem: O-Ton Gastland Holland startete erfolgreich mit den Kaiserschmarrn-ähnlichen Poffertjes durch und natürlich mit dem berüchtigten Käse, von Frau Antje persönlich portioniert. O-Ton Neben den kulinarischen Spezialitäten war auch der Erlebnisbauernhof eine begehrte Attraktion – nicht nur für Kinder: O-Ton Tiere zum Anfassen und Essen, ein paar Pflanzen zur Dekoration – auf der Grünen Woche findet immer jeder etwas. Doch so ganz wie immer war es dann auch wieder nicht. Ein paar Innovationen haben sich unter die Klassiker gemischt, zum Beispiel Himbeerbier und Aprikosendöner. Es bleibt spannend bis zum nächsten Jahr. Sarah Tschernigow Berlin / Aus Berlin Sarah Tschernigow
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