DGPPN Kongress 2008 | 26.11.08 - 29.11.08 | Berlin
Sucht und Gedächtnis - Wege einer neuen Therapie

Info: Das Gedächtnis ist sehr oft an psychischen Erkrankungen beteiligt. Ein Suchtkranker beispielsweise erinnert sich oftmals an schöne Momente, die im Zusammenhang mit dem Suchtstoff stehen und kann deshalb schneller rückfällig werden. Sucht, Gedächtnis und was Beides miteinander zu tun hat.

Prof. Dr. Heinz antwortet auf folgende Fragen:

1. Ist das Gedächtnis verantwortlich für psychische Erkrankungen?

2. Inwieweit sind Kindheitserinnerungen oftmals Schuld an psychischen Erkrankungen?

3. Gibt es eine Wirkungsdauer zwischen dem Erlebten und einer psychischen Erkrankung?

4. Menschen sind besonders anfällig während der Perioden sensitiver Hirnentwicklungen, wann genau finden die statt?

5. Bedeutet das, dass bis zum 25. Lebensjahr feststeht, wer einmal psychisch erkrankt?

6. Sind solche Verletzungen in sensitiven Perioden reparabel?

7. Während des DGPPN-Kongresses sprechen Sie über das Thema Sucht und Gedächtnis - wie sind diese beiden Themen zu vereinen?

8. Sucht ist tatsächlich eine psychische Erkrankung?

9. Gibt es in diesem Punkt neue Therapieerkenntnisse?

10. Gibt es Neuerungen in den Therapiemöglichkeiten?

11. Für wie wichtig halten Sie den DGPPN-Kongress?

O-Ton: Prof. Dr. med. Andreas Heinz, Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Charité Mitte, Berlin
Länge: 11:14 (11 O-Töne, individuell einsetzbar)
Autor: Lokalredaktion

erstellt: 25.11.2008 
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