DGPPN Kongress 2008 | 26.11.08 - 29.11.08 | Berlin
Demenz - Was Angehörige tun können...

Info: Etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die Krankheit verläuft über viele Jahre schleichend und ist nicht heilbar - eine starke psychische Belastung auch für die Angehörigen. Prof. Dr. Peter Falkai, Mitglied im Vorstand DGPPN, über die Notwendigkeit sich als Angehöriger Hilfe zu holen, verschiedene Angebote und den richtigen Umgang mit Betroffenen dieser tückischen und schweren Krankheit.

Falkei antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie weit ist die Demenz verbreitet?

2. Kommen Angehörige von Demenzkranken zu kurz?

3. Ist Demenz eine Krankheit, die für Angehörige besonders schwer auszuhalten ist?

4. Ab welchem Stadium der Krankheit ist es ratsam, sich als Angehöriger Hilfe zu holen?

5. Welche Formen der Hilfe gibt es?

6. Welche ist eine gute erste Anlaufstelle?

7. Können sie sagen, welche Hilfestellung für wen geeignet ist?

8. Sollte der Demenzkranke über die Hilfe von außen und die Überforderung informiert werden?

O-Ton: Prof. Dr. Peter Falkai, Mitglied im Vorstand DGPPN, Göttingen
Länge: (8 O-Töne)
Autor: Sarah Tschernigow

erstellt: 25.11.2008 
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