REHACARE INTERNATIONAL 2008 | 15.10.08 - 18.10.08 | Düsseldorf
Technische Hilfsmittel für barrierefreies Wohnen und alles rund um das behinderte Kind

Info: Auf der Rehacare International werden ab Mittwoch in Düsseldorf, in sechs Messehallen, neue Hilfsmittel und Pflegekonzepte vorgestellt. Außerdem beschäftigt sich ein zweitägiger Kongress mit dem Thema "Wohn(t)raum". Ziel der gesamten Veranstaltung ist es unter anderem, Menschen mit Behinderung zu helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Denn der Traum vom selbständigen Wohnen in den eigenen vier Wänden muss für behinderte oder pflegebedürftige Menschen kein solcher bleiben:

Anmoderation: Auf der Rehacare International werden ab Mittwoch in Düsseldorf in sechs Messehallen neue Hilfsmittel und Pflegekonzepte vorgestellt. Außerdem beschäftigt sich ein zweitägiger Kongress mit dem Thema "Wohn(t)raum". Ziel der gesamten Veranstaltung ist es unter anderem, Menschen mit Behinderung zu helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Denn der Traum vom selbständigen Wohnen in den eigenen vier Wänden muss für behinderte oder pflegebedürftige Menschen kein solcher bleiben:

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Beitragstext: Längst gibt es zahlreiche Hilfsmittel- und Techniken, die diesen Wunsch realisieren. Allerdings besteht noch reichlich Nachholbedarf, sagt Rainer Beckers vom Fachzentrum für Telematik im Gesundheitswesen, das sich mit der Entwicklung und Einführung moderner Hilfstechniken beschäftigt:
O-Ton
Dabei ist die Produktpalette schon enorm. So helfen Roboter und intelligente Haustechniken den Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags, wie zum Beispiel die sprachgesteuerte Fernbedienung, mit der sich Türen und Fenster öffnen und schließen lassen oder GPS-Geräte, die Blinde und sehbehinderte Menschen durch die Straßen lotsen. Beckers sieht allerdings noch Nachholbedarf bei der Vernetzung:
O-Ton
Um so aus gespeicherten Daten zu erkennen, wie der pflegerische Alltag aussieht und die Versorgung optimiert werden kann. Im Zusammenhang dazu gibt die Messe praktische Einblicke in das Thema barrierefreies Wohnen, erklärt Geschäftsführer Wilhelm Niedergöker:
O-Ton
Nun gibt es aber auch schon viele junge Menschen, die auf Rehatechniken und Pflegekonzepte angewiesen sind und so ist ein anderes zentrales Thema auf der Messe das behinderte Kind:
O-Ton
Dazu gibt es in einer kompletten Messehalle Angebote zur sportlichen Betätigung und Freizeitbeschäftigung.
Andreas Hecker, Düsseldorf - aus Düsseldorf, Andreas Hecker.

O-Ton: Wilhelm Niedergöker, Geschäftsführer Messe Düsseldorf GmbH;
Rainer Beckers, Bereichsleiter ZTG, Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen, Krefeld
Länge: 2:00 (einfach kürzbar)
Autor: Andreas Hecker

erstellt: 15.10.2008 
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