Info: Fünf Tage lang steht Köln ganz im Zeichen des motorisierten Zweirades. Bis zum 12. Oktober werden auf der weltgrößten Motorrad- und Rollermesse Neuheiten, Innovationen und Superlative präsentiert. Darunter eines der größten Motorräder der Welt, auf jeden Fall ist es das teuerste der Intermot 2008. Clemens F. Leonhardt ist der Erbauer der so genannten Gumbas.
Anmoderation: Fünf Tage lang steht Köln ganz im Zeichen des motorisierten Zweirades. Bis zum 12. Oktober werden auf der weltgrößten Motorrad- und Rollermesse Neuheiten, Innovationen und Superlative präsentiert. Darunter eines der größten Motorräder der Welt, auf jeden Fall ist es das teuerste der Intermot 2008. Clemens F. Leonhardt ist der Erbauer der so genannten Gumbas.
O-Ton 1: "Ich komme aus Eppingen ... aussehen tut es wie ein normales Motorrad ... Gesamtlänge von 3.50m ... 1,56m hoch ... 350 PS ... bei 250km/h wird elektronisch gestoppt!"
Zwischenmoderation: Warum Clemens Leonhardt das teuerste Motorrad gebaut hat, ist ganz einfach: irgendetwas muss man ja tun, sagt er.
O-Ton 2: "Es kostet 195.000 Euro plus MwSt. ... gebaut habe ich es für Leute, die das Große lieben ..."
Zwischenmoderation: Ob es bei über 200.000 Euro ein paar Extras gibt und wie hoch der Spritverbrauch ist?
O-Ton 3: "Nö, ist ein ganz normales Motorrad, da gibt’s nix dazu ... 20 Liter ..."
Abmoderation: Zu sehen gibt es diese Höllenmaschine bis zum 12. Oktober auf der weltgrößten Motorradmesse, auf der Intermot 2008, in Köln. Auf die Frage, was für ein Gefährt der Erbauer des teuersten Motorrades der Messe selbst fährt, gab es übrigens nur eine trockene Antwort: Er hat kein Geld fürs Motorradfahren. Glückwunsch
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