Info: Wie bewahren Sie eigentlich Ihre Fotos auf? Fotoalbum, PC, CD? Oder im beliebten Schuhkarton auf dem Dachboden? Sind das wirklich sichere Wege? Der PC geht kaputt, die CD ist irgendwann nicht mehr lesbar und der Schuhkarton wird im Zeitalter der digitalen Fotografie gar nicht mehr voll. Was also tun, um die Babyfotos und Hochzeitsbilder zu sichern? Vielleicht vertrauen Sie die zukünftig einfach der Bank an. Im Atombunker die Bilder sichern, die Swiss Picture Bank macht es möglich.

Anmoderation: Wie bewahren Sie eigentlich Ihre Fotos auf? Fotoalbum, PC, CD? Oder im beliebten Schuhkarton auf dem Dachboden? Sind das wirklich sichere Wege? Der PC geht kaputt, die CD ist irgendwann nicht mehr lesbar und der Schuhkarton wird im Zeitalter der digitalen Fotografie gar nicht mehr voll. Was also tun, um die Babyfotos und Hochzeitsbilder zu sichern? Vielleicht vertrauen Sie die zukünftig einfach der Bank an. Im Atombunker die Bilder sichern, die Swiss Picture Bank macht es möglich, Tim Sauerwein berichtet

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Beitragstext: Es hört sich im ersten Moment vielleicht etwas verrückt an, dass die Lieblingsfotos aller Menschen zukünftig in einem Atombunker gesichert werden sollen, aber die Swiss Picture Bank macht genau das und noch viel mehr - ihr Slogan "Safe. Forever."
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Das Partnerunternehmen der Swiss Picture Bank ist die Swisscom, das führende Telekommunikations Unternehmen der Schweiz und genau die leisten eine schlanke IT-Infrastruktur, einen kostengünstigen Unterhalt sowie ein hohes Maß an Sicherheit und Verfügbarkeit. Markus Schneider erklärt, wie die Fotobank funktioniert.
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Die eigenen Bilder werden also auf Datenbanken der Swiss Picture Bank gespeichert. 3 Cent pro Foto kostet der Spaß, 30 Jahre lang sind dafür die Bilder gesichert. Doch was ist, wenn sich Formate ändern, es jpeg und Co. irgendwann nicht mehr gibt. Constanze Clauß vom deutschen Photoindustrieverband zur Bank, die zukünftig auf lachende Babyfotos und Co. aufpassen möchte.
O-Ton
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Soll heißen: Die Bank kann die Daten für einen in neue Formate ändern, aber nur, wenn der Kunde das wünscht. Doch so manch ein Hobbyfotograf ist sich sicher - eine Bank braucht er nicht, seine bisherige vierfache Fotosicherung auf Festplatten reicht.
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Doch was, wenn ein Unglück passiert und das Haus beispielsweise Feuer fängt?
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Und somit auch sämtliche Erinnerungen, die wohl kaum zu ersetzen sind. Also, vielleicht gehen wir mit unseren Fotos demnächst tatsächlich zur Bank unseres Vertrauens und wie heißt es so schön: wer hat ’s erfunden, richtig, die Schweizer waren es.

Abmoderation: Wer sich informieren will und sich vielleicht auch mal umschauen möchte, was die Fotowelt sonst noch zu bieten hat, der geht vielleicht noch bis Sonntag auf die Weltgrößte Fotomesse photokina 2008, in Köln.