Info: Vorsichtiger Optimismus prägt die Stimmung der Autohersteller und -verkäufer. Nach den Einbrüchen bei den Verkaufszahlen im vergangen Jahr pendelt sich der Absatz allmählich wieder ein. Eine Entwicklung aufgrund der vor allem auch die Branche in Sachsen AMI und AMITEC gut gelaunt entgegen sieht.
Anmoderation: Drei Wochen bis zur Automobil International in Leipzig. Kaum kitzeln die ersten Sonnenstrahlen in der Nase, ist auch die Lust aufs Fahren wieder da. Zumindest ist das die große Hoffnung der Händler.
-------------- Beitragstext: Das Leben als Autoverkäufer macht wieder deutlich mehr Spaß, als noch vor einem Jahr. Damals saßen den Geschäften eine neue Mehrwertsteuer, Rußpartikelfilter und Umweltplaketten im Nacken. Mittlerweile ist die größte Panik vorbei und auch die Verkaufszahlen gehen wieder deutlich nach oben. Volker Lange vom Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller, kurz: VDIK: O-TON Volker Lange über Zuwächse Da passt es doch gut, dass AMI und AMITEC in diesem Jahr gleich mehrere Wochen früher beginnen, als im vergangenen Jahr und damit noch mehr Lust auf den Autofrühling machen. Auch Sachsens Autohäuser wünschen sich, dass in diesem Jahr wieder mehr Fahrzeuge vom Hof rollen. Schließlich ist der Freistaat nicht nur für die ansässigen Hersteller VW, Porsche und BMW ein wichtiger Standort. Ulrich Große, Hauptgeschäftsführer des Landesverbandes Kraftfahrzeuggewerbe: O-TON Ulrich Große über sächsischen Markt Zahlen, die insbesondere für all jene wichtig sind, die gerne einen Beruf in der Autobranche lernen wollen. Große gibt ehrlich zu: es gibt Zusammenschlüsse und Einsparmaßnahmen bei Autohäusern und Werkstätten. O-TON Ulrich Große zu Berufseinstieg Direkte Kontakte zu Herstellern und Händlern wird es zu AMI und AMITEC auch an einem „Tag für Berufseinsteiger" geben. Schüler, Lehrstellensuchende, Studenten und Lehrer sollten sich schon jetzt Mittwoch, den 9. April vormerken. Aus Leipzig: Jens Breuer Jens Breuer, Leipzig. |