Info: O-Töne vom Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie zum abgelaufenen Branchenjahr 2007, den gestiegenen Exporten und den Ländern, in denen Süßwaren made in Germany besonders gefragt sind; außerdem geht es um die Diskussionen um immer dicker werdende Kinder und die Kennzeichnung von Lebensmitteln und abschließend die stark steigenden Rohstoffpreise und daraus resultierend deutlich steigende Preise für Süßwaren in 2008. Bachmüller antwortet auf folgende Fragen: 1. Wie ist das vergangene Jahr 2007 rückblickend für Ihre Branche gelaufen? 2. Wenn man sich die Produktion des letzten Jahres ansieht, dann wurde die Zunahme vor allem durch starke Exportzuwächse getragen... 3. Wo sind Süßwaren made in Germany besonders gefragt und welche Bereiche gehen dann besonders gut? 4. Beim Thema Süßwaren denken viele sofort wieder an die Diskussionen um immer dicker werdende Kinder und das Thema Kennzeichnung bei Lebensmitteln und insbesondere bei Süßwaren – eine Ampelkennzeichnung ist beispielsweise vielfältig diskutiert worden. Wie sehen Sie den aktuellen Status Quo? 5. Beim Thema Rohstoffe sprechen Sie von aktuell dramatischen Zuständen, die zur Folge haben werden, dass sich viele Süßwaren spürbar verteuern werden – was ist das aktuelle Problem? 6. Sie sagen, dass der Verbraucher die Zeche bezahlen müssen wird – über welche Steigerungen sprechen wir dabei? 7. Womit rechnen Sie dann für das Jahr 2008 für die Branche – denn es ist ja nicht damit zu rechnen, dass der Verbraucher Verteuerungen um zehn oder mehr Prozent ohne weiteres mitmacht... |