Info: O-Töne vom Bundesverband Süßwarenindustrie über das zurückliegende Jahr 2006, das nicht so gut gelaufen ist, wie man es sich erhofft hatte, außerdem unter anderem über das deutsche Naschverhalten, Trends, steigende Süßwaren-Preise und die deutschen Exporte. Bachmüller antwortet auf folgende Fragen: 1. Nach dem Jahr 2006 ist Ihnen nicht unbedingt zum Jubeln? 2. Sehen Sie aktuell Veränderungen des deutschen Naschverhaltens? 3. Wie sieht es mit den deutschen Pro-Kopf-Ausgaben für Süßigkeiten aus? 4. 32 Kilogramm – da wird sich mancher denken, dass könne gar nicht sein, so viel isst man doch gar nicht... 5. Sie befinden Sie ja irgendwie in einem Konflikt – auf der einen Seite möchten Sie, dass die Deutschen möglichst viel Süßigkeiten essen, auf der anderen Seite gibt es die z.B. immer häufiger zitierten „dicken Kinder und Jugendlichen", für die nicht zuletzt auch Sie angefeindet werden könnten... was tun Sie in diesem Bereich? 6. Inwieweit spielen „gesunde" oder Bionaschwaren eine größere Rolle? 7. Sie haben im Vorfeld der ISM schon angedeutet, dass sich einige Süßigkeiten in diesem Jahr verteuern werden, weil es unter anderem Rohstoffprobleme gibt – können Sie das bitte erläutern? 8. Gehen Sie davon aus, dass der Verbraucher diese Verteuerung um fünf Prozent tatsächlich auch zu spüren bekommt oder gehen Sie davon aus, dass in der Kette bis zum Verkauf nicht alles weitergegeben wird? 9. Eine Frage zu den Exporten – deutsche Süßwaren sind angesagter denn je im Ausland? 10. Was sind die deutschen Exportschlager? |