Info: Andreas Hellwig redet über ein speziell angefertigtes Drahtkleid für die Messe, die Verwendung von Draht in der Modebranche seit dem Mittelalter, über Altena, Sitz der Firma Finkernagel, als bedeutende Stadt des Drahtes sowie über die Verarbeitung von Draht im herkömmlichen Reißverschluss. Anmoderationsvorschlag: Drähte finden nicht nur als Verbindungselemente, Schrauben oder Muttern Verwendung: Auf der Messe wire & tube wird gezeigt, dass der Draht schon seit langer Zeit auch ein fester Bestandteil der Mode ist. Sei es als Drahtreif, gestrickt oder gewebt als Schmuckstück oder auch als Ausgangsprodukt des Reißverschlusses. Andreas Hellwig antwortet auf folgende Fragen:
1. Herr Hellwig, Verkaufsleiter bei der Firma Finkernagel, Ihr Unternehmen zeigt schon seit einiger Zeit, dass Draht und Mode durchaus zusammengehören können und zwar mit dem so genannten Drahtmädchen. Was ist das denn? 2. Wer hat dieses Drahtkleid angefertigt? 3. Draht und Mode haben ja schon fast so etwas wie eine gemeinsame Tradition. Wie lange schon? 4. Sie haben bereits die Bedeutung und das Drahtmuseum in der Stadt Altena, wo Ihre Firma beheimatet ist, angesprochen. Was gibt es denn dort zu sehen? 5. Zurück zur Mode. Ein fast alltägliches Drahtstück, mit dem wir uns alle morgens und abends beschäftigen, ist der Reißverschluss. Es gibt ihn aus Plastik, aber natürlich auch aus Draht. Wie wird der eigentlich hergestellt? |