 ©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Während der Pandemie zog es die Menschen aufs Wasser - die Wassersportwirtschaft profitierte davon. Während des Ukrainekriegs machen die Menschen vermehrt zu Hause Urlaub - die Wassersportwirtschaft hofft, dass der Boom anhält. Zwar machen den Branchen die Inflation das Leben schwer, doch die Auftragsbücher sind aus der Vergangenheit voll. So sind die ausgebauten Produktionskapazitäten für die nächsten zwei Jahre ausgelastet.
Stahlhut antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie ist Ihre Branche über die Pandemie gekommen?
2. Nun sind wir schon in der nächsten Krise. Fangen wir mal im Kleinen an: Wie sieht es im Kajak-, im Kanubereich aus? Ich nehme an, der Boom hat sich erschöpft, das sind ja schnell verkaufte und auch produzierte Massenprodukte mit wenig Auftragsstau bei den Herstellern, oder?
3. Und die Bootshersteller? Die haben noch die Auftragsbücher voll und können ihren Mitarbeitern da auch eine Sicherheit ihrer Arbeitsplätze bieten?
4. Wie lange warten die Käufer auf ein Boot, sind das die genannten 18 Monate?
5. Mal abgesehen vom Wetter, da stecken wir ja nicht drin: Was erwarten Sie von der Sommersaison 2023?
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