©Foto:Koelnmesse GmbH
Info: Die Bauzeit und die Kosten liegen im Plan, allein das ist erwähnenswert. Doch dazu wird in den Bauten der Koelnmesse 3.0 auch die modernste Technik verbaut, die derzeit zu haben ist. Das Gelände ist ein Testbett für das 5G-Netz, die digitale Besucherführung ist, nun ja, wegweisend und die Umgebung im Kölner Stadtteil Deutz wird ebenfalls digital aufgerüstet. Damit soll die Messe zukunftsfähig bleiben und die Besucher sollen sich leicht zurechtfinden.
Marner antwortet auf folgende Fragen:
1. Wir stehen gerade in der neuen Halle 1. Die ist gerade fertig geworden, im Zeitplan und mit dem veranschlagten Geld. Die Bauten des Projekts Koelnmesse 3.0 entwickeln sich also so, wie Sie sich das vorgestellt haben?
2. Woran liegt es, an der Auswahl der Partnerfirmen oder an einer guten Planung?
3. Nun steht ja mit der Grundsteinlegung der Bau der Confex-Halle an. Zur Zeit hört man aber aus fast allen Branchen, dass die Beschaffung von Material recht schwierig ist. Sind Sie optimistisch, dass auch der Bau der neuen Halle im Plan bleiben wird?
4. Die digitale Ausstattung der Messe mit 5G und anderen fortschrittlichen Technologien ist bekannt. Aber was ist mit der Umgebung. Zieht sie Stadt Köln da mit, sind Messe und Stadt also gut vernetzt?
5. Die Confex-Halle soll 2024 fertig sein. Wie lässt sich das in den laufenden Betrieb der Messe und des Stadtteils Deutz einbinden? |