©Foto:Westfalenhallen Dortmund
Info: Wikinger-Stricken: Das klingt nach eher rohem Geschmeide. Doch verfeinert und mit selbst entworfenem Werkzeug entstehen filigrane Ketten, Armbänder und Ringe. Andrea Eggers hat die Technik auf einem Mittelaltermarkt kennengelernt und für die moderne Welt angepasst. Auf der Creativa und bei sich im Geschäft gibt sie Workshops.
Eggers antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie bieten hier Schmuck an, den Sie durch "Wikinger-Stricken" gemacht haben. Was ist das?
2. Wie läuft das ab? Wie normales Stricken?
3. Wie sind Sie dazu gekommen?
4. Mit welchem Draht arbeiten Sie?
5. Warum ist es sinnvoll, echten Draht zu nehmen statt nur versilberten?
6. Sie bieten hier auch 90-minütige Workshops an. Was beherrscht man danach? Die Grundlagen oder doch schon etwas mehr?
7. Kann der Draht auch mal brechen oder reißen? Und wie gehe ich damit um?
8. Dürfen die Drähte auch aus anderem Material sein?
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