©Foto:Messe Düsseldorf

Info: Aus zwei mach eins, das ist das Prinzip des WaterCampers, der sich auf dem Caravan Salon vorstellt. Die Basis bildet ein Katamaran oder Trimaran, in dessen Deck ein Wohnwagen oder sogar ein Wohnmobil eingelassen werden kann. Und solange es darin steckt ist es Teil des Hausboots WaterCamper. Zu dem werden beide dann. In den O-Tönen geht es um die verschiedenen Varianten, die das Gefährt hergibt. Denn der Camper darauf kann mit dem Boot entweder fest verbunden oder für eine Zeit darauf verzurrt werden.

Krafft antwortet auf folgende Fragen:

1. Ein WaterCamper, ein Caravan oder Wohnmobil auf einem Boot auf dem Wasser, also ein Stapelprinzip, ist das so richtig beschrieben?

2. Das ist ja schon eine ungewöhnliche Idee, wie ist es dazu gekommen?

3. Sind die Wagen dann nur fixiert oder richtig fest mit dem Boot verbaut?

4. Hier auf dem Caravan Salon zeigen Sie ein Modell mit einem Wohnwagen. Darf da auch ein richtig schweres Wohnmobil drauf?

5. Die meisten nehme ich an, gehen an Vermieter. Wo finde ich die WaterCamper?

6. Auf Seen dürfen die WaterCamper fahren, wie sieht es denn mit Flüssen aus?

7. Aber eigentlich kann ich ja auch sagen, mein Wohnmobil lasse ich stehen, miete mir für eine Woche ein Hausboot und tausche danach wieder. Warum soll der WaterCamper die bessere Wahl sein?