©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Lost in Riesling - dieses Gefühl kann sich vor dem Weinregal im Supermarkt schon mal einstellen. Für Laien mit einer Tendenz zur Überforderung im Angesicht der geballten Masse Wein hat Stefan Tappert sein Weinblog "Rebe und Traube" geschaffen. Lehrreiches für absolute Laien, das will das erst ein Jahr junge Blog liefern.
Tappert antwortet auf folgende Fragen:
1. Mein erster Gedanke war: Oh, noch ein Blog. Was unterscheidet "Rebe und Traube" von anderen Blogs?
2. Mein eigenes Kennenlernen waren die kleinen Aufdrucke hinten auf der Flasche: trocken, fruchtig und so weiter. Reicht das nicht, um den Zugang zu finden?
3. Kann ich auf dem Blog auch Weine nach Charakteristika suchen, eben trocken und fruchtig zum Beispiel?
4. Wie klappt es bisher?
5. Wie reagiert die Branche auf Euch?
6. Blogs über Produkte stehen ja immer so ein wenig unter dem Verdacht, nicht objektiv zu sein, sich von den Herstellern einladen zu lassen etc. Wie haltet Ihr es damit?
7. Du hast gesagt, Du willst die langsame Landwirtschaft mit dem schnellen Internet verknüpfen. Was bedeutet das?
8. "Wein auf der eigenen Terrasse ziehen": Wie läuft es damit?
|