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Info: Der 3D-Druck hat das Potential, die Welt der kleinen Gegenstände zu Hause so zu verändern, wie der Computer unser Freizeitverhalten und die Arbeitswelt verändert hat. Noch aber steckt die Technik in den Anfängen. Wie klassische Industrie und der heimische 3D-Drucker eine Verbindung eingehen können, erklärt der Designer Michael Schubert auf der Internationalen Eisenwarenmesse.
Schubert antwortet auf folgende Fragen:
1. Da druckt er, Ihr Drucker. Was druckt er denn?
2. Ist das der derzeitige Stand der Technik: Spielereien ausdrucken?
3. Wohin steuert er? Ist eine Evolution hin zu brauchbaren Anwendungen erkennbar?
4. Wenn jeder seine Kunststoffteile selber ausdruckt, dann hätten hier auf der Messe einige Aussteller aber ein Problem...
5. Wie könnte denn eine Verknüpfung aus klassischer Industrie und 3D-Druck zu Hause aussehen?
6. Nun ist das ja Kunststoff, ist der schon geeignet für handwerkliche Anwendungen?
7. Ist die Industrie schon so weit, die Kooperation einzugehen?
8. Kunststoff und Umweltschutz - wie passt das zusammen?
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