Im Rahmen der GET Nord verleiht der Bund Deutscher Architekten und Architektinnen am Abend den BDA-Architekturpreis 2008. Die Ehrung geht auch in diesem Jahr an drei gleichwertige Preisträger. Der Hamburger André Poitiers erhält die Auszeichnung für die Gestaltung des neuen Jungfernstieges. Für das vor einem Jahr auf St. Pauli eröffnete Empire Riverside Hotel wird der britische Architekt David Chipperfield geehrt. Und das Berliner Büro Architekten Springer wird ebenfalls prämiert - und bekommt den BDA-Preis für die außergewöhnliche Modernisierung eines Wohnblocks aus den 50er Jahren in Hamburg-Rahlstedt.

Ende der Woche wird in Deutschland ein massiver Wintereinbruch erwartet. Das heißt: Wenn es nicht unbedingt sein muss, zu Hause bleiben und Heizung an. Angesichts der steigenden Preise für Heizöl und Gas graut es so manchem dabei aber möglicherweise bereits vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Aber warm will man es doch schon haben, oder? Die Frage: Wie heize ich am optimalsten und verpulvere dabei so wenig Energie wie möglich. Mit ein paar Tipps kann man nämlich bis zu 40 Prozent Energie sparen und hat es trotzdem schön warm.

Beim Zähneputzen die neusten Staumeldungen im Badezimmerspiegel lesen oder per Handy von unterwegs dem unerwarteten Gast schon mal die Tür öffnen. Was nach Utopie klingt, ist heutzutage tatsächlich möglich. Die Technik hat in die Haushalte Einzug gehalten und die Lösungen dafür werden immer kreativer und benutzerfreundlicher. Auf der GET Nord stellen Firmen ihre individuellen Produkte rund ums intelligente Haus vor.

Energie ist teuer - und der eine oder andere setzt sich bei der Stromabrechnung verdutzt auf den Hosenboden, weil ihm gar nicht bewusst war, dass er tatsächlich so viel Energie verbraucht hat. Um künftig den Eigenverbrauch besser überwachen zu können, muss eine neue Technik her, deshalb tüfteln Hersteller an so genannten Smart Metering Anlagen - intelligenten Stromzählern, die es den Endverbrauchern möglich machen, zu erkennen, wann und wo genau sie zu Hause wie viel Strom genutzt haben und damit den Verbrauch im Zweifel zu reduzieren. Auch die Firma Striebel & John entwickelt solche intelligenten Stromzähler und weiß, wohin die Reise geht.

Ein Kollegengespräch rund um die GET Nord 2008 in Hamburg, mit Highlights und Schwerpunkten.

Heizmaterial aus gepressten Sägespänen, Sonnenlicht oder Bioabfall - Heizungshersteller tüfteln derzeit unter Hochdruck an erneuerbaren Energien. Die Rohstoffe schwinden, Gas und Öl werden teurer und teurer - also müssen Alternativen her, die Energie sparen und gleichzeitig gut für die Umwelt sind. Das Thema Erneuerbare Energien ist deshalb auch ein Schwerpunkt auf der GET Nord. Die aktuelle Frage: Wie weit ist die Entwicklung auf diesem Feld und wohin geht die Reise?

Rot macht heiß, blau kalt und orange billig - Farben können unseren Alltag beeinflussen. Manchmal merken wir dabei selber gar nicht mehr, warum wir zum Beispiel nach den teuren Produkten greifen, obwohl wir ja eigentlich weniger ausgeben wollten. Wie das Psychospiel mit den Farben funktioniert, erklärt ein Farbplaner auf der GET Nord.

Bis 2015 soll in der Nähe von Shanghai eine neue Metropole für 800.000 Menschen entstehen - Lingang. Und geplant wird sie von einem Hamburger Architekten. Meinhard von Gerkan ist eine Koryphäe unter den deutschen Architekten und hat schon 120 Projekte auf der ganzen Welt realisiert. Sein aktuelles Mammutprojekt hat er auf dem Architekturforum der GET Nord vorgestellt.

Auf der GET Nord, der ersten Fachmesse für ganzheitliche Gebäudetechnik, die vom 19. - 21. November in Hamburg stattfindet, präsentieren sich auch die Architekten mit einem eigenen Forum. Dort stellen während der drei Messetage hochkarätige Redner ihre Projekte vor und diskutieren mit ihrem Publikum über Trends und aktuelle Probleme. Einer von ihnen ist Meinhard von Gerkan. Weltweit hat der Hamburger Architekt bereits 120 Projekte realisiert. Sein aktuelles Projekt klingt schon fast utopisch. In China, nahe Shanghai, stampft von Gerkan eine ganze Stadt aus dem Erdboden. Hier sollen in ca. 8 Jahren 800.000 Menschen leben.

1879 erfand Thomas Edison die Glühlampe - damit hielt das elektrische Licht Einzug in Büros, an Arbeitsplätze und in Haushalte. Seit den letzten knapp 130 Jahren ist natürlich viel geschehen - Licht ist nicht mehr nur eine Beleuchtungsquelle, sondern in allen Formen, Farben und Variationen erhältlich.  Und die Ansprüche verändern sich: möglichst hell soll es sein, in schicke Form verpackt und natürlich soll es sparsam im Energieverbrauch sein. Auf dem Lichtforum der GET Nord „Licht ist Leben" werden die neuesten Lichttrends vorgestellt. Einer der Aussteller rund um das Lichtforum ist die Firma Trilux, die ebenfalls mit dem Trend geht und neue und moderne Leuchten entwickelt.

Die GET Nord, die vom 19. bis zum 21. November in Hamburg ihre Tore öffnet, ist eine echte Innovation. Erstmalig befasst sie sich ganzheitlich mit dem Thema Gebäudetechnik. Sanitär, Heizung, Klima, Elektro und Sicherheit präsentieren sich hier gemeinsam mit Innovationen und Lösungen auf komplexe Fragen rund um moderne Gebäude und die damit zusammenhängenden aktuellen Problemstellungen wie Klimawandel, Effizienz, Sicherheit  und Umweltschutz. Wilfried Sander, Beiratsvorsitzender und Vorsitzender des Fachverbandes Sanitär Heizung Klempner Hamburg e. V erläutert die Bedeutung der GET Nord für seine Branche.

Bei der GET Nord - der ersten Fachmesse, die sich ganzheitlich mit dem Thema Gebäudetechnik befasst und dabei Sanitär, Heizung, Klima und Elektro vereint, kommen auch die Architekten zu Wort. Mit einem eigenen Forum stellen sie ihre Arbeit und innovative Projekte vor. Dabei kommen international anerkannte Architekten zu Wort. Und am 20. November wird als Höhepunkt des Forums zudem der BDA-Architekturpreis 2008 an drei herausragende Projekte verliehen.

Haustechnik aus einer Hand - Sanitär, Klima, Elektro und Heizung finden auf der GET Nord in Hamburg zusammen - erstmals auf einer Fachmesse präsentieren sich vom 19. bis 21. November in Hamburg alle Branchen rund ums Gebäude. Auch die Architekten sind mit einem eigenen Forum dabei.

Vom 19. bis 21. November läuft auf dem Gelände der Hamburg Messe die erste ganzheitliche Messe rund ums Thema Gebäudetechnik. Hier präsentieren sich unter anderem Aussteller aus den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Daneben findet auf der Messe auch ein Architekturforum statt. Messechef Bernd Aufderheide zur Innovation GET Nord.

Vom 19. Bis 21. November findet auf dem Gelände der Hamburg Messe mit der GET Nord die erste Fachmesse für Gebäudetechnik und Ausstattung statt. Bei der Fachausstellung stellen sich Aussteller aus den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung und Klima vor. Komplettiert wird das Ganze durch ein spannendes Architekturforum.