Energy Storage 2015 | 09.03.15 - 11.03.15 | Düsseldorf |
Die Stadt als Energiespeicher
|
Statt große zentrale Energiespeicher zu bauen, könnten die Bewohner einer Stadt ein dezentrales Netz kleiner Speicher bilden. Das ist die Idee hinter dem Begriff "Hybrider Stadtspeicher", die das Fraunhofer-Institut UMSICHT in die Energy Storage getragen hat. Im Kollegengespräch wird die Idee erklärt. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Gespeichert als Gas bleibt Strom frisch
|
Mit Power-to-Gas hat ein Ansatz einen ganzen Konferenztag für sich, der Strom länger haltbar machen soll. Ist natürlich vereinfacht, Strom wird schließlich nicht schlecht. Speicherbatterien dagegen verlieren Kapazität. Deshalb wird mit der Technik überschüssiger Strom lieber zu Wasserstoff oder Methan verarbeitet. So kann er auch ins Gasnetz eingespeist werden. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Bilanz: Energy Storage mit doppelter Besucherzahl
|
Mit 1.800 Besuchern und etwa 100 Ausstellern ist die Energy Storage in diesem Jahr doppelt so groß wie im vergangenen Jahr. Dazu beigetragen hat auch die Solarkonferenz IRES, die in diesem Jahr von Berlin nach Düsseldorf gewechselt ist. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Der hybride Stadtspeicher vernetzt die Verbraucher
|
Bisherige Stromleitungen sind Einbahnstraßen, auf geradem Weg vom Kraftwerk zum Verbraucher. Wenn die Verbraucher aber gleichzeitig als Speicher fungieren, dann ist der hybride Stadtspeicher gemeint. Die Idee: Überschüssiger Strom wird dezentral gespeichert, in Batterien, in Kältemaschinen, in Wärmepumpen zu Hause beim Verbraucher. In Spitzenzeiten steht die Energie dann als Puffer zur Verfügung. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Power-to-Gas erklärt
|
Power-to-Gas ist eine noch ziemlich junge Technik. Dabei klingt sie so einfach, als gebe es sie schon seit ewigen Zeiten. Statt Strom kurze Zeit in Batterien zu speichern, wird er in Methan oder Wasserstoff umgewandelt und ist so über Monate einfach zu speichern. Erfunden wurde sie vor wenigen Jahren. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Den eigenen Strom speichern
|
Etwa 1.000 Euro kostet es heute, eine Kilowattstunde Strom abzuspeichern. Das ist ziemlich günstig, im vergangenen Jahr sind die Kosten für Stromspeicher um etwa ein Viertel gefallen. Im Kollegengespräch geht es um die Kosten, die Frage, ob es sinnvoll ist, den eigenen Strom zu speichern und am Rande auch um den Dschungel der EEG-Gesetzgebung. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Grundlagen der gespeicherten Energie
|
Energiespeicher sind das Hauptthema der Energy Storage. Was sich Firmen auf den Hof stellen, um Produktionskosten zu verringern, ist einigermaßen abstrakt. Was sich Privatleute in den Keller stellen, ist es auch. Doch die verschiedenen Systeme, mit denen der Privathaushalt seine Stromkosten und Heizkosten verringern kann, werden im Kollegengespräch kurz vorgestellt. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Energiespeicher für das eigene Haus
|
Die Solaranlage auf dem Dach ist nur halb so toll, wenn der Strom ins Leere produziert wird. Mit einem eigenen Energiespeicher im Keller ließe sich der selber produzierte Strom bestens speichern. In den O-Tönen geht es um Kosten und den Stand der Technik. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Kein Speicherbedarf bis 2050? Fachwelt widerspricht
|
Bis in einigen Jahrzehnten sollte der normale Solaranlagenbesitzer keinen Bedarf für Energiespeicher haben. Das war eine Einschätzung des Wirtschaftsministeriums zum Beginn der Konferenz Energy Storage. Das kann die Fachwelt so nicht stehen lassen. In den O-Tönen geht es um die Gründe für die andere Einschätzung. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Dezentrale Speicher für kleine Kraftwerke
|
Ein Jahr ist seit der bisher letzten Energy Storage vergangen. In der Technik kann der Fortschritt Welten ausmachen. Im Kollegengespräch geht es um die Entwicklung der Technik, die Bedeutung politischer Entscheidungen und den Stand der europäischen Industrie im Vergleich mit den USA und China. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Energiespeicher aus China, Verfeinerung aus Europa
|
Smartphone-Akkus verfallen im Preis, das freut die Hersteller von Energiespeichern. Ihr Speicher für den Hausgebrauch werden dadurch konkurrenzfähig gegenüber dem Strom aus der Steckdose. In den O-Tönen mit dem Leiter des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme geht es um den technischen Fortschritt des vergangenen Jahres und Europas Versäumnisse. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Energiewende mit kleinen Fehlern
|
Als Chefin der Energie- und Wasserwirtschaft spricht Hildegard Müller für etwa 1.700 Unternehmen in ihrem Verband, Betreiber von Großkraftwerken sind dabei, Ökostromanbieter allerdings auch. Auf der Energy Storage geht es um die Energiewende, in den O-Tönen geht ihr die zu langsam und kompliziert. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|
Speicher für die Energiewende
|
Nur mit Energiespeichern kann die Energiewende gelingen, sind die Teilnehmer der Energy Storage gewiss. Denn die stets produzierte Wind- und Sonnenenergie wird sonst nur teilweise genug. Im Nachrichtenstück gibt es einen Überblick des Themas und den Stand der Technik. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
|
|
|