©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Mit dem Projekt Get-in-Form machen die Gießereien Werbung für sich. Ausgehend von einer Idee aus der Gießerei Hüttenes-Albertus aus Hannover haben inzwischen bundesweit 20 Schulen und andere Einrichtungen Schulgießereien im Haus. In den O-Tönen erzählen ein ehemaliger Mitarbeiter und jetziger Betreuer des Projekts und der Projektleiter so ziemlich alles, was es zu dem Projekt zu sagen gibt, von den Kosten für die Schulen über die Arbeit an den Formen bis zu den verwendeten Materialien.
Schwetje antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie haben einen selbst gebauten Schmelzofen mitgebracht ...
2. Und da lernen die Schüler, wie man gießt und auch wie sie Gießformen machen?
3. Wie viele Stunden machen die Schüler dabei?
4. Welche Arbeitsschritte gibt es dabei, was muss man können?
Graf antwortet auf folgende Fragen:
1. Metallguss in der Schule: Wie kam es eigentlich zu dem Projekt?
2. Die meisten der Schulen, die bei dem Projekt mitmachen, sind ja in Niedersachsen. Können denn auch Schulen in anderen Regionen mitzumachen?
3. Wie kommt das Projekt Ihrer Firma in der Branche an?
4. Welche Informationen bekommen die Lehrer für das Projekt, ist das eine richtige Einweisung?
5. Sie sagen, die Ausrüstung und die Teilnahme an dem Projekt sind für die Schulen so günstig wie möglich gestaltet. Was heißt das?
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