©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Im Möbelhaus sieht der Tisch ja toll aus, aber passt er auch in die Wohnung? Solche Fragen will die Firma Scanblue in die Geschichte verbannen. Sie scannt Produkte ein, die sich der potentielle Kunde zu Hause per Smartphone originalgetreu in der eigenen Wohnung ansehen kann. Amazon wird so eine Technik demnächst einführen, schätzt die Firma. Mit ihren Geschäftspartnern hat sie bereits Erfolge gefeiert: Der Umsatz eines Werkzeugherstellers sei deutlich gestiegen, seit sein Onlineshop damit ausgestattet ist.
Clemens antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie stellen eine Lösung vor, wie ein Kunde sich Ware aus dem Laden vorab virtuell bei sich zu Hause ansehen kann. Wie kommen die beiden Seiten zusammen?
2. Sie haben eben ein virtuelles Fitnessgerät hier auf den Stand gestellt. Ist das ortsfest, wenn ich herumgehe, kann ich es also aus verschiedenen Winkeln betrachten?
3. Das Plüschtier muss ich ja aus 360°, also rundum, aufnehmen. Wie bekommt der Gelegenheitshändler das hin?
4. Wie wirkt sich das in der Praxis aus?
5. Gerade beim Werkzeughersteller war ich skeptisch, denn wie ein Schraubenzieher im Werkzeugkasten aussieht, das ist ja kein Geheimnis.
6. Ich sehe hier auf den Stellwänden mit den Probebeispielen noch als Markennamen Schuco, Dickie, BIG, Sie haben noch Warsteiner und Wera genannt. Die Hersteller haben also Interesse?
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