©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Wer im Freien arbeitet, der sollte schon im Frühjahr mit dem Sonnenschutz anfangen. Dann scheint sie schon kräftig vom Himmel und verbrutzelt die Nacken von Landschaftsgärtnern und allen anderen, die dann den ganzen Tag draußen unterwegs sind. Wir haben uns mit einem Hersteller von Schutzmitteln unterhalten, warum ein Hautschutzplan und Creme von Arbeitsschutz-Profis sinnvoller ist als die Eigenmarke der nächsten Drogerie.
Anmoderation: Ab April beginnt für unsere Haut der Hochsommer. Noch bevor die Temperaturen richtig steigen, knallt die Sonne recht kräftig vom Frühjahrshimmel. Für alle, die draußen arbeiten, beginnt dann die Zeit der Sonnencreme. Auf der Arbeitsschutzmesse A+A haben sich unser Messereporter in der Messe Düsseldorf mit einem Aussteller über das Thema unterhalten.
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Beitragstext: Bauarbeiter, Gärtner, Straßenwärter - das sind die klassischen Berufe, bei denen der Hautschutz wichtig ist. Also rein in die nächste Drogerie und eine Tube irgendwas mit Lichtschutzfaktor besorgt. Andreas Todtenhöfer, Marketingleiter des Hautschutzmittel-Herstellers PGP, findet, das ist der falsche Weg. O-Ton erklärt er. Denn wer mit solchen Stoffen zu tun hat, der sollte auch Hautprodukte nehmen, die damit zurecht kommen. Sonst ist der Schutz schneller weg als gedacht. O-Ton Doch das müssen sie auch durchhalten. Disziplin ist den Arbeitstag über gefragt. O-Ton Alles schön und gut, aber zum Beispiel Bauarbeiter und Hautcreme, wie passen die beiden zusammen? Andreas Todtenhöfer sieht bei den Aufklärungsbesuchen seiner Firma in Betrieben das Ende des Klischees. Den alten Arbeiter im Doppelripp fällt das schwer, die jungen Leute dagegen legen mehr wert auf Pflege. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf
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