©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Ende 2018 hat der ADAC seine Campingsparte umgebaut und den Namen Pincamp für sein Campingplatz-Portal im Netz eingeführt. Nach wenigen Monaten ist die Such- und Buch-Seite auf dem Weg zum Platzhirsch. Ein paar tausend Campingplätze in Europa sind schon verzeichnet, etwas weniger auch dort buchbar. Doch später sollen dort möglichst alle der insgesamt rund 26.000 europäischen Plätze zu finden sein.
Frers antwortet auf folgende Fragen:
1. Pincamp ist eine Gründung des ADAC, was steckt dahinter? Was ist Pincamp?
2. Nun sind von den 26.500 Plätzen in Europa noch nicht alle gelistet und noch weniger - zur Zeit 4.000 - auch online buchbar. Wo liegt die Schwierigkeit?
3. Sehen Sie sich auch in einem Konkurrenzverhältnis zu anderen Anbietern?
4. Pincamp ist Ende 2018 gestartet. Das heißt, der Sommer 2019 war die erste Hauptsaison für die Plattform. Wie ist es gelaufen?
5. Welche Art von Plätzen listen Sie? Sind das neben klassischen Campingplätzen auch Stellplätze oder der Landwirt, der nebenher ein oder zwei Wagen Platz gibt?
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