![artimg9622_120x80.jpg](/data//images/articles/artimg9622_720x480.jpg) ©Foto:Igedo Company
Info: Den Stil und die modischen Traditionen sind trotz Globalisierung immer noch Ländersache. Italien sticht immer noch positiv heraus, sagen die Boutiquenbesitzerin Isabel Brodt und der Inhaber einer Modeagentur Dominik Meuer. Von ihnen könne der deutsche Mann immer noch viel lernen. Im Beitrag geht es um das was Italiener richtig und Deutsche in Sachen Mode falsch machen.
Anmoderation: Trends in Mode und Technik sind heute schnell verfügbar. Die neuesten Moden sausen in Sekunden über das Internet rund um die Welt. Außer nach Deutschland, so scheint es, denn vor allem die Abwesenheit von Modegeschmack des deutschen Mannes wird oft beklagt. Auf der Düsseldorfer Modemesse the gallery haben wir uns dazu umgehört
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Beitragstext: O-Ton Ah, Italien ist immer noch ein Maßstab in Sachen Mode. Dominik Meuer, Inhaber einer Modeagentur in München, hebt gleich zu einem lockeren Vortrag über den italienischen Mann und sein Modeverständnis an. O-Ton Italien ist für den Mann immer noch das Maß der Dinge, wenn es um lässig zur Schau gestellte Eleganz geht. Doch Geld spielt eigentlich keine Rolle, sagt Isabel Brodt, Boutiquenbesitzerin aus Düsseldorf. Es geht um souveränen Umgang mit Mode. O-Ton Also, dann bemühen wir mal das Urlauberklischee. Ja, die Italiener, die sehen ja auch alle gut aus. Da kann die deutsche Bratwurst nicht mithalten. Erwartbarer Widerspruch. O-Ton Und wieder kontert eine souveräne Haltung zu sich und der Mode das Klischee ziemlich deutlich. Es hilft nichts, vor allem der deutsche Mann hat einfach Nachholbedarf, immer noch. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf
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