 ©Foto:Landesmesse Stuttgart
Info: Die Bildungsgerechtigkeit an Baden-Württembergs Schulen soll gestärkt werden. Deshalb tritt im Schuljahr 2015/2016 eine Bildungsplanreform in Kraft. Baden-Württemberg verspricht sich dadurch mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem. Damit soll dann unter anderem die Grundlage für eine systematische individuelle Förderung der Schüler gelegt werden. Was ist dran an diesem Konzept? Wie werden dabei überhaupt die Neuen Medien mit einbezogen und welche Rolle spielt das vieldiskutierte Unterrichtsthema „sexuelle Vielfalt“? O-Töne von Renzo Costantino vom Kultusministerium Baden-Württemberg.
Costantino antwortet auf folgende Fragen:
1. Warum braucht Baden-Württemberg eine Bildungsplanreform?
2. Welche Veränderungen ergeben sich für die Schüler?
3. Wie ist der genaue Zeitplan für die Reform?
4. Die Reform sieht auch vor, dass das "sexuelle Vielfalt" als Unterrichtsthema behandelt wird. In den letzten Monaten gab es deshalb in Stuttgart sogar Demonstrationen - sowohl von Kritikern als auch von Befürwortern. Können Sie das nachvollziehen?
5. Nicht nur auf der didacta wird kritisiert, dass Neue Medien noch immer ein Schattendasein an den Schulen führen. Welche Erklärung gibt es dafür?
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