 Info: Wenn das Dach über dem Kopf nicht nur trocken hält, sondern auch mitdenkt, sprechen Experten vom "Smart Home". Eigentlich lässt sich alles, was mit Strom funktioniert, automatisieren. Dank des Überall-Internets inzwischen aber auch fernsteuern. In Köln gibt es eigenes hierfür eine Messe, die ConLife.
Anmoderation: Mehr Technik in den eigenen vier Wänden soll das Leben zu Hause angenehmer und sicherer machen. Auf der Messe ConLife In Köln treffen sich in diesen Tagen (26.-28.06.12) Experten zum Thema "intelligentes Zuhause". Im Fokus der Entwickler stehen unter anderem Zusatzfunktionen für Handys.
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Nachrichtentext: Licht an, Licht aus, Rolladen hoch und runter oder eine SMS, wenn sich Einbrecher am Haus zu schaffen machen. Diese automatischen Funktionen sind in manchen Häusern längst eingebaut. Dank Überall-Internets lassen sie sich aber auch fernsteuern. Prominenter Redner auf der ConLife in diesem Jahr war Reiner Callmund, der den Fortschritt in den eigenen vier Wänden mit dem Sicherheits- und Komfortausbau im Autobau verglich. Ein intelligentes Zuhause sei ein logischer Schritt und eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten sei. Die Verbraucherzentrale NRW sprach sich vor allem für Funktionen aus, die das selbstständige Leben im hohen Alter zu Hause ermöglichen. Dazu gehören Pflegedienst Notrufe und Überwachungssysteme, wie zum Beispiel ein Teppich, der registrieren kann, ob eine Person auf ihm steht oder liegt. Die ConLife wird organisiert vom Bundesverband für Informationswirtschaft und steht unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums.
Patrick Pröbsting Nachrichtenredaktion ... Köln | 
