 ©Foto:ztm-aktuell Info: Zweimal putzen täglich. Das lernen wir schon von Kindesbeinen an. Aber so gut wie wir uns auch daran halten - beim Lächeln an der Supermarktkasse können wir unserem Gegenüber mehr von den Zähnen ablesen, als er über sich erzählen würde. Wir haben mit einem Zahntechniker über die verräterische Kraft unseres Lächelns gesprochen.
Anmoderation: Noch sind es einige Wochen hin, aber schon im Vorfeld sorgt die METAV (28.02. - 03.03.2012) in Düsseldorf für Aufsehen. Die Messe für Fertigungstechnik und Automatisierung ist der Geburtsort vieler Dinge, die unseren Alltag maßgeblich beeinflussen. Zum Beispiel bei unseren Zähnen. Hier informieren sich Zahnärzte und -techniker über neuste Maschinen, die Ersatzteile für unsere Beißer auf den Millimeter genau fräsen. Denn, so gut wir auch putzen, im Laufe der Zeit nutzen wir sie ab. Wir haben mit den Experten gesprochen, was alles an unseren Zähnen abzulesen ist.
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Beitragstext: O-Ton
Es gibt doch nichts schöneres, als morgens nach dem Aufstehen oder zum Start in den Arbeitstag einen kräftigen Schluck Kaffee. Aber genau das ist unseren Zähnen anzusehen, sagt der Zahntechnikermeister Thomas Jobst.
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Dazu kommt natürlich der Kinder Klassiker, der auch für viele Erwachsene interessant ist, Süßigkeiten - - - ja, lecker. Aber auch denen, die die Finger davon lassen, ist einiges an den Zähnen abzulesen.
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Und auch Obst hinterlässt seine Spuren auf unseren Zähnen.
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Aber nicht nur Lebensmittel hinterlassen einen Fingerabdruck. Beim gequälten Lächeln nach Feierabend an der Supermarktkasse verraten wir unter anderem auch, wie stressig unser Job ist.
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Kleine und vor allem stumpfe Zähne sind die Folge. Was aber hält der Experte vom wohl berühmtesten Gebiss Deutschlands - dem des Entertainers Stefan Raab.
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Patrick Pröbsting Redaktion ... Darmstadt | 
