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Info: Der ehemalige Formel-1-Profi Heinz-Harald Frentzen hat Losfee gespielt und die Paarungen in der Gruppenphase des "Race Of Champions" an diesem Wochenende (03. - 04.12.) gezogen. Das Gespräch stimmt auf das letzte Rennsport-Highlight des Jahres ein, zu dem wieder über 60.000 Zuschauer in der Düsseldorfer Esprit Arena erwartet werden.
Dazu gibt’s als Teasing-Ton einen Weihnachtsgruß von Heinz-Harald Frentzen.

Anmoderation: Teasing-Ton "Mein Name ist Heinz-Harald Frentzen und ich wünsche allen Zuhörern ein frohes Weihnachtsfest."

Ein gutes Gespür für spannende Aufeinandertreffen hat der ehemalige Formel-1-Profi Heinz-Harald Frentzen gezeigt. Er zog die Paarungen für die ersten Rennen beim Race Of Champions, an diesem Wochenende (03. - 04.12.) in der Düsseldorfer Esprit Arena. Unter anderem trifft Weltmeister Sebastian Vettel auf seinen Formel-1-Konkurrenten Witali Petrow und Michael Schumacher muss gegen Jenson Button auf die Strecke. Herr Frentzen, wieso ist das Race Of Champions für die Rennfahrer immer noch etwas Besonderes?

O-Ton 1: "Aus Fahrersicht ... man fährt hier zwei Runden ... sehr anspruchsvoll ... es nützt dir nichts ... dann biste draußen."

Zwischenmoderation: Es ist sicher ungewohnt für Rennfahrer, in einem Stadion gegeneinander anzutreten. Die Zuschauerränge umschließen die Rennstrecke, die Fans sind also ganz nah dran. Weil es keine Punkte gibt, nennen manche Fahrer das "Race Of Champions" liebevoll die Weihnachtsfeier des Rennsports. Ist das eine reine Spaßveranstaltung?

O-Ton 2: "Ich denk mal schon, dass hier alle Spaß haben wollen ... mich einschließlich ... Prickeln in der Luft schon spüren."

Zwischenmoderation: Worauf freuen Sie sich denn am meisten bei diesem Event?

O-Ton 3: "Du kommst ja aus unterschiedlichen ... Rallye-Fahrer, Tourenwagenfahrer ... hier gibt es auch den Nationencup ... wo die ältere Generation dabei ist ... die sind hier am richten Platz."

Abmoderation: An diesem Wochenende (03. - 04.12.) läuft das Race Of Champions in der Düsseldorfer Esprit Arena. Rennfahrer wie Michael Schumacher, Sebastian Vettel und Timo Glock treten in identischen Fahrzeugen gegeneinander an. Die Veranstalter erwarten über 60.000 Zuschauer. Wer nicht mit dabei sein kann, kann das "Race Of Champions" im Fernsehen verfolgen. Ab Samstagabend auf SAT.1.